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#24 Jüdische Geschichte Kompakt - Orte, Raum und Diaspora

37:22
 
Kongsi
 

Orte und ‘Wandernde Zentren‘ – über Raumvorstellungen und Diaspora im Judentum

Herzlich willkommen zu unserer dritten Folge der Staffel „Was sind und wie arbeiten Jüdische Studien?“. Nachdem wir im ersten Gespräch die Frage „Was sind Jüdische Studien?“ diskutiert haben, standen in der zweiten Folge „Biographische Arbeitsweisen und Oral History“ im Mittelpunkt des Podcasts. Die aktuelle Episode wendet sich diesmal der Frage nach Orten, historischen Räumen sowie Raumvorstellungen und -begriffen in der jüdischen Geschichte zu. Darüber, sowie über den Begriff der Diaspora hat Lutz Fiedler mit Miriam Rürup und Ines Sonder vom Moses Mendelssohn Zentrum gesprochen. Thema war dabei auch das vergangene DFG-Graduiertenkolleg „Makom. Ort und Orte im Judentum. Zur Bedeutung und Konstruktion von Ortsbezügen im europäischen Judentum“, das von 2001 bis 2007 an der Universität Potsdam angebunden war und an dem auch Ines Sonder beteiligt war. Viel Spaß beim Reinhören! Bleiben Sie gesund und interessiert - Wir hören uns!


Falls Sie darüber hinaus mehr über die Bedeutung von Ortsvorstellungen und Raumbegriffen in der jüdischen Geschichte erfahren wollen oder sich intensiver einlesen wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende, z.T. im Podcast angesprochene Literatur und Online-Angebote: Allgemeine Überblicksdarstellungen: Simone Lässig/Miriam Rürup (Hg.): Space and Spatiality in Modern German-Jewish History, New York: Berghahn Books, 2017, 384 S. Miriam Rürup (Hg.): Praktiken der Differenz. Diasporakulturen in der Zeitgeschichte, Göttingen: Wallstein, 2009. Michal Kümper: Barbara Rösch, Ulrike Schneider, Helen Thein (Hrsg.), Makom. Orte und Räume im Judentum. Real. Abstrakt. Imaginär. Essays. Hildesheim/Zürich/ New York: Georg Olms Verlag, 2007. Einzeluntersuchungen: Barbara Rösch: Das Ideal eines Schabbatgebotes und die dörfliche Realität, in: Michal Kümper, Barbara Rösch, Ulrike Schneider, Helen Thein (Hrsg.), Makom. Orte und Räume im Judentum. Real. Abstrakt. Imaginär. Essays. Hrsg. von Hildesheim/Zürich/ New York: Georg Olms Verlag, 2007, S. 33–41. Ines Sonder: Gibt es eine jüdische Gartenstadt? In: Ebd., S. 49–55. Ines Sonder: Gartenstädte für Erez Israel. Zionistische Stadtplanungsvisionen von Theodor Herzl bis Richard Kauffmann, Hildesheim/Zürich/New York: Georg Olms Verlag, 2005.

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Orte und ‘Wandernde Zentren‘ – über Raumvorstellungen und Diaspora im Judentum

Herzlich willkommen zu unserer dritten Folge der Staffel „Was sind und wie arbeiten Jüdische Studien?“. Nachdem wir im ersten Gespräch die Frage „Was sind Jüdische Studien?“ diskutiert haben, standen in der zweiten Folge „Biographische Arbeitsweisen und Oral History“ im Mittelpunkt des Podcasts. Die aktuelle Episode wendet sich diesmal der Frage nach Orten, historischen Räumen sowie Raumvorstellungen und -begriffen in der jüdischen Geschichte zu. Darüber, sowie über den Begriff der Diaspora hat Lutz Fiedler mit Miriam Rürup und Ines Sonder vom Moses Mendelssohn Zentrum gesprochen. Thema war dabei auch das vergangene DFG-Graduiertenkolleg „Makom. Ort und Orte im Judentum. Zur Bedeutung und Konstruktion von Ortsbezügen im europäischen Judentum“, das von 2001 bis 2007 an der Universität Potsdam angebunden war und an dem auch Ines Sonder beteiligt war. Viel Spaß beim Reinhören! Bleiben Sie gesund und interessiert - Wir hören uns!


Falls Sie darüber hinaus mehr über die Bedeutung von Ortsvorstellungen und Raumbegriffen in der jüdischen Geschichte erfahren wollen oder sich intensiver einlesen wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgende, z.T. im Podcast angesprochene Literatur und Online-Angebote: Allgemeine Überblicksdarstellungen: Simone Lässig/Miriam Rürup (Hg.): Space and Spatiality in Modern German-Jewish History, New York: Berghahn Books, 2017, 384 S. Miriam Rürup (Hg.): Praktiken der Differenz. Diasporakulturen in der Zeitgeschichte, Göttingen: Wallstein, 2009. Michal Kümper: Barbara Rösch, Ulrike Schneider, Helen Thein (Hrsg.), Makom. Orte und Räume im Judentum. Real. Abstrakt. Imaginär. Essays. Hildesheim/Zürich/ New York: Georg Olms Verlag, 2007. Einzeluntersuchungen: Barbara Rösch: Das Ideal eines Schabbatgebotes und die dörfliche Realität, in: Michal Kümper, Barbara Rösch, Ulrike Schneider, Helen Thein (Hrsg.), Makom. Orte und Räume im Judentum. Real. Abstrakt. Imaginär. Essays. Hrsg. von Hildesheim/Zürich/ New York: Georg Olms Verlag, 2007, S. 33–41. Ines Sonder: Gibt es eine jüdische Gartenstadt? In: Ebd., S. 49–55. Ines Sonder: Gartenstädte für Erez Israel. Zionistische Stadtplanungsvisionen von Theodor Herzl bis Richard Kauffmann, Hildesheim/Zürich/New York: Georg Olms Verlag, 2005.

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