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Couchreport - Der taz-Podcast zu Popkultur, Gesellschaft und Medien
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Wie verkommen ist Reality-TV? Wie fruchtbar ist die aktuelle Klassismus-Debatte? Und was ist problematisch an der Body-Positivity-Bewegung, die propagiert, dass jeder Körper – egal ob dick oder dünn – schön ist? Einmal im Monat bitten die Redakteur*innen von tazzwei, dem Ressort für Gesellschaft und Medien, einen Gast auf die Couch und sprechen über Trends, die sich in Internet und Medien abspielen.
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Couchreport - Der taz-Podcast zu Popkultur, Gesellschaft und Medien
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Ein neues Buch über die Vielfalt jüdischer Positionen Laura Cazés beobachtet jüdische Gegenwart in Deutschland, schreibt darüber und ist auch ein Teil davon. Zwölf jüdische Autorinnen und Autoren hat Cazés gebeten, ihre Sicht auf das Leben in Deutschland aufzuschreiben. Entstanden ist daraus das Buch "Sicher sind wir nicht geblieben. Jüdischsein in Deutschland" mit vielfältigen Essays, unter anderem von Mirna Funk, Daniel Donskoy, Richard C. Schneider, und taz-Redakteurin Erica Zingher . Gemeinsam mit Laura Cazés spricht Zingher in dieser Folge über die Entstehung des Buches, auf welche Weise es einen Perspektivwechsel vornimmt und über das Gefühl von (Un)sicherheit, das das Leben von Jüdinnen und Juden in Deutschland prägt. 📖 Zum Weiterlesen: "Sicher sind wir nicht geblieben. Jüdischsein in Deutschland" von Laura Cazés (Hrsg.), erschienen im Fischer Verlag Erica Zingher über die Familiengeschichte als "jüdischer Kontingentflüchtling" in der taz Rezension der Late Night Show "Freitag Nacht Jews" 📱 Zum Weiterklicken: Laura Cazés auf Twitter 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Warum jetzt nur noch "Virgin River" hilft Der "Tatort" macht Sommerpause, neue Serienstarts gibt es auch kaum, in vielen Bundesländern beginnen die Sommerferien und auch der Bundestag ist in den politischen Ferien. Wer dennoch Lust hat laue Sommerabende auf der Couch zu verbringen, kann sich auf "Virgin River" freuen. Die Netflixserie startet am 20. Juli in die vierte Staffel. Trotz ihres Erfolgs gibt kaum jemand offen zu Fan zu sein. Warum eigentlich? Und was macht "Virgin River" zu einem guten Serienerlebnis? Darüber und über ihre aktuellen Serientipps sprechen die taz-Redakteurinnen Carolina Schwarz und Erica Zingher . 📖 Zum Weiterlesen: Rezension "In Therapie" 20 Jahre "Gilmore Girls" Rezension "Stranger Things" 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt oder nur eine Scheindebatte? Alle Jahre wieder. Oder doch alle Monate? Nachdem Politiker:innen der CDU immer wieder Sommerlöcher mit dem Thema "Dienstpflicht für junge Leute" füllten, kam zuletzt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit der "sozialen Pflichtzeit" um die Ecke. Seine Begründung: „Gerade jetzt, in einer Zeit, in der das Verständnis für andere Lebensentwürfe und Meinungen abnimmt, kann eine soziale Pflichtzeit besonders wertvoll sein“. Klingt gut. Aber muss man junge Menschen gleich zu einem Dienst verpflichten? Wer würde davon profitieren? Welche anderen Wege gibt es, das Engagement junger Menschen zu fördern? Und warum kocht die Debatte über den Pflichtdienst immer wieder hoch, obwohl es keine politischen Mehrheiten für seine Umsetzung gibt? Darüber und auch über ihre eigenen Freiwilligendienste sprechen die taz-Redakteur:innen Erica Zingher und Volkan Ağar . 📖 Zum Weiterlesen: Kommentar von Daniél Kretschmar: https://taz.de/Kramp-Karrenbauer-und-Dienstpflicht/!5645439/ Erfahrungsberichte zur aktuellen Debatte: https://taz.de/Soziale-Pflichtzeit/!5857986/ Reaktionen Dienstpflicht: https://taz.de/Debatte-ueber-sozialen-Pflichtdienst/!5860584/ Zahlen Freiwilligendienste: https://www.daten.bmfsfj.de/daten/daten/freiwilliges-soziales-jahr--137090 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Wie sensibilisieren wir Kinder für Rassismus ohne sie zu (re)traumatisieren? Ein neues Kinderbuch macht es vor Viel wurde in den vergangenen Jahren über rassistische Kinderliteratur diskutiert. Wie steht es aber um das Gegenteil davon – antirassistische Kinderliteratur? taz2-Ressortleiterin Saskia Hödl hat lange nach solchen Büchern gesucht und schließlich selbst eines geschrieben. Mit Kollegin Fatma Aydemir spricht sie über die Entstehung von „Steck mal in meiner Haut“, den kindlichen Gerechtigkeitssinn und die Herausforderungen als schreibende Mutter in der Pandemie. 📖 Zum Weiterlesen: Steck mal in meiner Haut! von Saskia Hödl, Pia Amofa-Antwi und Emily Claire Völker Julian ist eine Meerjungfrau von Jessica Love Ein Tag im Schnee von Ezra Jack Keats Wie erkläre ich Kindern Rassismus? von Josephine Apraku und Le Hong Kolumne Kinderspiel von Saskia Hödl 📱 Zum Weiterklicken: @saskiahoedl bei Twitter Pia Amofa-Antwi bei Instagram Website der Illustratorin Emily Claire Völker 🎧 Zum Weiterhören: Weißabgleich Episode "Kinder of Color" (1.8.2019) 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Wie junge Urkainer:innen in Berlin für die Zukunft ihres Landes kämpfen Schon vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine protestierte Vitsche, eine neu gegründete Gruppe junger Ukrainer:innen, vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Sie warnten vor einer möglichen Eskalation mit Russland. Erst seit dem 24. Februar jedoch, dem Beginn des erweiterten Krieges, wird Vitsche in der breiten Öffentlichkeit mit ihrem Protest wahrgenommen. taz-Redakteurin Erica Zingher spricht in dieser Couchreport-Folge mit Masha und Vlada, die sich bei Vitsche engagieren. Gemeinsam sprechen sie über falsch verstandenen Pazifismus, über Antislawismus, der auch Ukrainer:innen trifft und die Frage danach, ob Russlands Präsident Putin allein für diesen Krieg verantwortlich ist. 📖 Zum Weiterlesen: Weitere Infos zu Vitsche Vitsche auf Instagram 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Zwischen Bootcamp und Safe Space - eine literarische Annäherung an die Familie Familie kann der erste Ort der Identitätsbildung sein, Familie kann eine Art Bootcamp sein, Familie kann ein Safe Space, aber auch ein gewaltvoller Ort sein. Die taz-Redakteurinnen und -Kolumnistinnen Fatma Aydemir und Lin Hierse haben beide einen Roman über Familie geschrieben. Im Gespräch mit Carolina Schwarz sprechen sie über die Bedeutung von Familie, über den Unterschied von journalistischem und fiktivem Schreiben und wie man überhaupt in einer Pandemie Schreiben kann. 📖 Zum Weiterlesen: Die Kolumnen "Poetical Correctness" von Lin Hierse Die Kolumnen "Red Flag" von Fatma Aydemir Der Roman "Dschinns" von Fatma Aydemir ist im Hanser Verlag erschienen Der Roman "Wovon wir träumen" von Lin Hierse erscheint am 10. März im Piper Verlag 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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1 Trans* und nonbinär in Film und Fernsehen 48:56
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Disukai48:56
Vom Privileg, sich zu verwandeln Vor genau einem Jahr outeten sich 185 deutschsprachige Schauspieler:innen im "Süddeutsche Magazin" als queer. Was hat sich seither getan? Gerade für trans* und nonbinäre Schauspieler:innen bleibt es schwierig, überhaupt gecastet zu werden. Über altbackene Vorstellungen von "Männerrollen" und "Frauenrollen" und über Fiktion, die der Realität hinterherhinkt, sprechen wir mit Oska Melina Borcherding ("WAPO Berlin") und Martín Peñaloza Cecconi (Volkstheater Wien). 📖 Zum Weiterlesen: "Das #Actout-Manifest" im SZ Magazin "Raum queerer (Alb-)Träume" Kommentar in der taz von Malte Göbel #ActOut auf Instagram "#TeachOut: Jetzt outen sich die Lehrer*innen" im LMag "Stabiler Rücken" auf Instagram "Transfeindliche Feminist*innen: Nö danke, "Emma" , Kommentar in der taz von Sibel Schick 🎵🎬 Zum Weiterschauen: Wolfram Lotz' "Rede zum Unmöglichen Theater" , gelesen auf YouTube Laverne Cox und andere trans Schauspielerinnen in Hollywood beim "Variety Roundtable" auf YouTube 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Body Positivity kämpft dafür, dass alle Körper schön sind wie sie sind. Doch wie radikal ist die Bewegung noch? Eigentlich kämpft die Body Positivity-Bewegung dafür, dass alle Körper schön sind wie sie sind. Egal, ob dick, Schwarz, behaart oder behindert. Doch unter dem Hashtag finden sich bei Instagram mittlerweile fast nur Fotos von normschönen weißen Frauen, die Selbstliebe propagieren und Produkte verkaufen wollen. Ob die Bewegung trotzdem noch Potential hat, diskutiert taz-Redakteurin Carolina Schwarz mit der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner . 📖 Zum Weiterlesen: "Dickfeindlichkeit in der Pandemie" von Magda Albrecht Interview mit der Psychologin Silja Vocks über Essstörungen von Mahé Crüsemann Lizzo und ihre Saftkur von Carolina Schwarz Das Buch "Riot don't diet - Aufstand der widerspenstigen Körper" von Elisabeth Lechner. Erschienen 2021 bei Kremayr & Scheriau. 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Was eine neue Doku-Serie über den Wandel von Rapper Bushido erzählt In der neuen Amazon-Dokuserie „Unzensiert – Bushido‘s Wahrheit“ zeigt sich Rapper Bushido als geläuterter, reflektierter und sensibler Familienvater und Polizeiversteher. Was ist passiert mit dem Gangstarapper? Und was sagt uns das über Staatskritik und Männlichkeit im Hiphop? Darüber sprechen sprechen taz-Redakteurin Erica Zingher und taz-Redakteur Volkan Ağar in dieser Couchreport-Folge. Zum Weiterhören: Bushido feat. Aaliyah - Familie Shindy feat Bushido - Stress ohne Grund 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Wie Journalist*innen sexualisierte Gewalt aufdecken Seit vier Jahren recherchieren Journalist*innen weltweit unter dem Hashtag #metoo Fälle von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch. Viele dieser Recherchen haben Konsequenzen: Hollywood-Produzent Harvey Weinstein ist zu 23 Jahren Haft verurteilt. In Deutschland haben allein in diesem Jahr der Intendant der Berliner Volksbühne, Klaus Dörr, der Comedian Luke Mockridge und der Chefredakteur der Bild-Zeitung, Julian Reichelt, nach #metoo-Vorwürfen ihre Jobs verloren oder müssen sie pausieren. Und gleichzeitig hat in vielen Redaktionen eine gewisse Sättigung eingesetzt. #metoo-Recherchen sind mühsam und juristisch heikel. Oft haftet ihnen etwas Schmuddeliges an. Der Umgang mit den Betroffenen erfordert viel Sensibilität. Darüber spricht taz-Redakteur Peter Weissenburger in der aktuellen Folge „Couchreport“ mit den Reporterinnen Viktoria Morasch und Anne Fromm . Wie geht es weiter mit #metoo in Deutschland? Wie sauber sind Recherchen in intimen SMS? Und wie geht man um mit drohenden Anwälten? 📖 Zum Weiterlesen: Alle Recherchen und Berichte der taz zu #metoo gibt es unter www.taz.de/metoo Metoo an der Berliner Volksbühne: Eine Bühne für Sexisten von Viktoria Morasch (taz, 13.03.21) Sexualisierte Gewalt und Kirche: „Die haben Mauern hochgezogen“ von Anne Fromm (taz, 22.05.21) Die Recherche über Ex-Bild-Chef Julian Reichelt, die der Ippen-Verlag nicht drucken wollte. Nach Reichelts Abgang erschien sie beim "Spiegel" (leider hinter einer Paywall) 📺 Zum Weiterschauen: Spiegel-Reporterin Ann-Katrin Müller beantwortet Fragen zu ihrer Recherche über Comedian Luke Mockridge 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Was bedeutet es, einen jüdischen Vater und eine nicht-jüdische Mutter zu haben? In den deutschen Feuilletons drehte sich in den letzten Wochen viel um die Frage „Wer ist Jude?“. Auslöser war ein in der Öffentlichkeit ausgetragener Konflikt zwischen dem Publizisten Max Czollek und dem Schriftsteller Maxim Biller. Die Soziologin Ruth Zeifert hat in ihrer Dissertation zahlreiche Gespräche mit Vaterjuden und -jüdinnen dreier Generationen geführt. In dieser Folge spricht taz-Redakteurin Erica Zingher mit Zeifert darüber, wie Kinder jüdischer Väter und nicht-jüdischer Mütter Zugehörigkeit formulieren. Welche Verständnisse des Jüdischen entstehen außerhalb etablierter jüdischer Institutionen? Und was bedeutet es, sich immer nur "irgendwie jüdisch" fühlen zu dürfen? 📖 Zum Weiterlesen: Ruth Zeifert: "Nicht ganz koscher" , erschienen bei Hentrich & Hentrich. Ionka Senger, Regula Weil, Ruth Zeifert: "Väter unser. Vaterjüdische Geschichten" , erschienen bei Vandenhoeck & Ruprecht. Ruth Zeifert über Vaterjuden auf haGalil Erica Zingher zur Vaterjuden-Debatte in der taz Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, in der Jüdischen Allgemeinen Gespräch zwischen Josef Schuster und Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, auf Zeit Online 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Wie über Klasse schreiben, ohne die Klassengesellschaft zu bejahen? In den letzten Jahren sind zahlreiche Romane und autobiographische Texte über Klasse erschienen. Auf die deutsche Übersetzung von Didier Eribons "Rückkehr nach Reims" im Jahr 2016 folgten Texte französischer Schriftsteller:innen wie Annie Ernaux und Édouard Louis und auch Bücher deutscher Autor:innen wie "Ein Mann seiner Klasse" von Christian Baron und "Streulicht" von Deniz Ohde . Mit Schriftstellerin Ohde spricht taz-Kolumnist Volkan Ağar ( "Postprolet" ) über die Entstehung ihres Debütromans, die Resonanz und über Schwierigkeiten und Herausforderungen des Schreibens über Klasse: Wie schreibt man darüber, ohne sich zu unterwerfen, ohne mit der Klassengesellschaft Frieden zu schließen? 📖 Zum Weiterlesen: taz-Rezension zu "Streulicht" von Dirk Knipphals "Rückkehr nach Flörsheim" von Doris Akrap Kritik an Klassenliteratur von Johannes Tesfai in der "AK" 📺 Zum Weitersehen: taz-Talk mit Lars Weisbrod über Klasse vs. Klassismus 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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Wie queer ist eigentlich queer genug? Mit "Queerbaiting" (von engl. "bait" = "Köder") bezeichnet man in der Popkultur ein Häppchen, das dem LGBTIA-Publikum zugeworfen wird, ohne dass man sich wirklich um uns bemüht. Eine wichtige Kritik. Aber das Wort hat zuletzt auch ein Eigenleben entwickelt. Darf Billie Eilish nicht mal "I love Girls" schreiben, ohne sich des Betrugs verdächtig zu machen? Wann ist man "authentisch queer" und gibt es sowas überhaupt? Die taz-Kolumnist*innen Hengameh Yaghoobifarah und Peter Weissenburger sprechen über Comings-Outs, queeres Storytelling und die schönsten kalkulierten Küsse der Popgeschichte. 📖 Zum Weiterlesen: Hengameh Yaghoobifarah: "Ministerium der Träume" (beim Aufbau-Verlag) Hengameh in der taz über Queerbaiting Queerbaiting bei "Supernatural" Disney's Queerbaiting Die Geschichte von t.A.T.u. 🎵🎬 Zum Weiterschauen: Billie Eilish: "Lost Cause" Normani ft. Cardi B.: "Wild Side" t.A.T.u.: "All the things she said" Der Kuss von Madonna, Britney und Christina bei den VMA 2003 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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War es wirklich so trashig wie alle sagen? Letzten Monat hatten die No Angels ihr Comeback - 20 Jahre nachdem sie als erste die Castinghow „Popstars“ gewonnen haben. Und sie sind nicht das einzige Phänomen der 00er Jahre, das zurück kommt: Serien wie Sex and The City, Friends oder Gossip Girl sind in der ein oder anderen Form wieder da. Und auch auf den Straßen sind die Trends von damals wieder zu sehen: Von Tattooketten bis Low-Rise-Jeans ist vieles wieder da. Die taz2-Redakteurin Carolina Schwarz und die Journalistin Aida Baghernejad haben beide ihre Teenagerzeit in den 00ern verbracht. Gemeinsam schwelgen sie in Erinnerungen, reden über die Top und Flops der 2000er und suchen nach Antworten auf die Frage, warum die 00er Jahre als so trashig verschrien sind. 🎵🎬 Zum Weiterschauen: No Angels - Daylight in Your Eyes The Killers - Mr. Brightside TikTok: Avril Lavigne und Tony Hawk 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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MTV, Viva, Youtube: Das Medium wandelt sich, aber Musikclips bleiben Wir sind mit ihnen groß geworden und sie mit uns: Musikvideos. Für unsere erste Folge des "Couchreport"-Podcasts haben wir die Rapperin Ebow eingeladen, die nicht nur großer Fan von Musikvideos ist, sondern auch selbst welche dreht. Im Gespräch mit tazzwei-Redakteurin Fatma Aydemir erzählt sie von den Herausforderungen ohne viel Geld große Kunst zu machen, denkt über verschiedene Entwicklungen nach, die das Medium Musikvideo über die Zeit durchgemacht hat, und verrät ihre Top 3 Lieblingsvideos aller Zeiten. 🎵🎬 Musikvideos zum Weiterschauen: Ebow - K4L Ebow – SHORTY Destiny's Child - Bills, Bills, Bills M.I.A. – Bad Girls Missy Elliot – Hot Boyz Missy Elliot – The Rain Missy Elliot – She's A B**ch 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
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