Kritische Kunstszene weitet sich aus
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Wenn wir in den letzten Jahren mal kritische Kunst genießen wollten, war die IAFF für uns da. Das Interesse an dieser großartigen Gruppe wuchs und sie bekamen immer mehr Zulauf von teilnehmenden Künstlern, Musikern und Autoren. Jetzt kommt F24 Art dazu. Eine Gruppe von Künstlern von denen einige zur IAFF gehören, andere wiederum sind neu dazu gestoßen.
Für diejenigen, die solche Veranstaltungen gerne medial diffamieren oder die Menschen bedrohen, die den Künstlern Raum geben wird es allmählich unübersichtlich. Bei der letzten Veranstaltung in der Musikbrauerei war ein Journalist von der Berliner Zeitung anwesend und war sich durchaus bewusst, dass die Menschen denen er dort gegenüber saß, einfach nur … Künstler waren. So wie man das von früher kannte: Bunt, nachdenklich, kreativ und weltoffen.
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Jetzt steht die Ausstellung: - „Eine Zensur findet nicht statt“: die RKI-Files und die Kunst- an. In den Flyern, die Ania und Ralpf viral geschickt haben sind die Namen der Künstler erst mal geschwärzt. Ist ja gerade in Mode. Vielleicht kann man damit ja verhindern, dass der Vermieter der Veranstaltung nicht allzu viele Drohbriefe bekommt. In unserem Gespräch versucht Ania trotzdem, gerade so viel über die Veranstaltung preiszugeben, wie nötig ist, um euch neugierig zu machen.
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/iaff-kuenstler-mit-multipler-sklerose-durch-den-widerstand/
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