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Lobpreis Gottes für die Erlösung durch Christus

11:14
 
Kongsi
 

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Halleluja – Halleluja – Halleluja – Halleluja – Halleeeluja. („pfeifen“)

Leider kenne ich Ihren Musik-Geschmack nicht, aber der Beginn des Epheserbriefs hat mich stark an Händels „Halleluja“ erinnert: Ein Loblied auf den Messias Jesus Christus mit seiner Geburt, dem Leiden, Sterben, seiner Auferstehung und Himmelfahrt und dem wunderbaren Ausblick auf die Herrlichkeit. Bei einer Orgel würde man sagen, dass alle Register gezogen werden. Händel war so vertieft und überzeugt von seinem Werk, dass er nahezu Tag und Nacht schrieb. Nach nur 24 Tagen war das Oratorium des „Messias“ fertiggestellt - ein echtes Meisterwerk! In Ehrfurcht standen die Zuhörer damals auf und auch heute erzeugt es bei vielen Hörern Gänsehaut.

Lobpreis für Jesus

Ähnlich empfinde ich die Lobeshymne zu Beginn des Epheserbriefs. Paulus brennt im übertragenen Sinne ein Feuerwerk ab: Alles im Hymnus konzentriert sich auf Jesus Christus, seine Gnade, den Segen seiner Erlösung und die Versöhnung mit dem himmlischen Vater.

Jesus ist quasi die Grund-Melodie und auch der Kehrvers. Beim Messias laufen alle Fäden zusammen, alles, was im Himmel und auf Erden ist. Durch ihn schüttet Gott seinen geistlichen Segen aus. Dieser Segen ist in Jesus schon erfolgt und kann gegenwärtig und zukünftig im persönlichen Leben geschehen. Erstaunlich ist bei dieser Lobeshymne, dass Paulus trotz der düsteren Gefängniszelle, wo er den Brief schrieb, dieses Halleluja anstimmen konnte. Der Apostel lenkt seinen Blick weg von seiner misslichen Lage hin zum HERRN. Das hilft ihm, trotz aller Umstände, Gott zu loben und ihm zu danken.

Die Gnade Gottes

Gott hat sich schon vor Grundlegung der Welt in Jesus Christus festgelegt, unabhängig vom menschlichen Verhalten oder seiner Herkunft. Nicht Leistung oder Fähigkeiten der Auserwählten führen zur Annahme bei Gott, sondern einzig und allein seine bedingungslose Gnade. Gott hat den Menschen schon geliebt, als er noch Sünder war (Röm. 5,8). Unglaublich! Sein größtes Anliegen ist, dass wir Kinder Gottes werden. Oder mit Worten aus dem 1. Timotheus-Brief: Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Tim 2,4).

Haben Sie schon einmal ein Kind beschenkt? Darauf hat es sicherlich reagiert und sich gefreut. Der Epheserbrief beschreibt auch Geschenke und eine Reaktion darauf: Den Lobpreis (Vers 6). Aber nicht jedem ist nach Loben zumute. Das Lob bleibt besonders bei Schwierigkeiten eher im Halse stecken. Paulus lenkt deshalb den Blick von der Erde zum Himmel, zum HERRN, der über allem steht: Bei ihm gibt es Einiges zu loben: Die Gnade Gottes (Vers 6), seine Erlösung (Vers 7), die Vergebung der Schuld (Vers 7) oder auch, dass Gott uns seine Pläne (also seinen Ratschluss) wissen lässt (Vers 9). Als Kinder Gottes werden wir sogar ein Erbe antreten (Vers 11). Ein weiterer Grund zu Dank und Lobpreis ist das Geschenk des Heiligen Geistes, das wir zu Pfingsten feiern (Vers 13). Dieser ist als unser Tröster und Beistand sowie für unser geistliches Wachstum sehr wichtig. Die Beziehung zu ihm hilft, um zu reifen und Gott ähnlicher zu werden. Vers 14 vergleicht diese enge Verbindung zum Heiligen Geist mit einem Siegel. Zunächst hatte ich da eher an ein gewachstes Auto gedacht, dessen Lack geschützt – sprich versiegelt – ist und an dem Wasser abperlen kann. So können uns Verletzungen und Anfechtungen in der Verbindung mit dem Heiligen Geist weniger anhaben.

Das Siegel Gottes

Das Siegel kann allerdings auch noch eine tiefere Bedeutung haben: Ein Siegel klärt die Zugehörigkeit. Heute ist uns das Bild eines Briefes, der versiegelt wird, eher fremd. Im Zeitalter der digitalen Medien werden eher E-Mails oder Nachrichten per WhatsApp versendet. Wichtige Briefe wurden damals versiegelt. Die Prägung machte deutlich, wer der Absender bzw. Besitzer ist. Ein königliches Siegel stellte klar: Dieser Brief gehört zum König. Wenn Kinder Gottes, die bei ihrer Bekehrung den Heiligen Geist bekommen haben, mit dem Heiligen Geist versiegelt sind, wird quasi ihr Eigentumsvermerk deutlich: Sie gehören Gott. Sie stehen in Verbindung zum himmlischen Schöpfer. Der Heilige Geist ist als eine Art „Pfand“ – eine Anzahlung – zu verstehen. Diese „erste Zahlung“ ist uns heute eher von Reisen oder einem Kauf geläufig: Damit gehen wir eine Verbindlichkeit ein und entscheiden uns. Durch Jesus hat sich Gott auf seine Nachfolger, die Kinder Gottes, festgelegt (und das sogar vor Erschaffung der Welt). Seine Verheißung: Das Beste kommt noch – ewiges Leben in der Gemeinschaft mit dem Herrn in der Herrlichkeit! Dafür ist der Heilige Geist unsere Garantie, unser Pfand. Durch Jesus haben wir die Erlösung, die der Mensch für die Beziehung und Versöhnung zu Gott braucht. Erlösung ist als ein „Loskaufen“ zu verstehen, wo Jesus schon am Kreuz „alles bezahlt“ hat.

Man sagt, Loben zieht nach oben, Danken schützt vor Wanken. Auch wenn der Satz schon älter ist, hat er für mich nichts an Wahrheit eingebüßt. Zugegeben, da ist bei mir noch Luft nach oben. Der Fokus auf den Schöpfer des Universums als gewaltigen Gott, der über allem steht, gibt Gelassenheit und Geborgenheit. Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? Ich denke, nicht.

Durch diesen Abschnitt im Epheserbrief erfährt der Leser viel über den himmlischen Vater
(Verse 3-8), seinen Sohn Jesus Christus (Verse 9-10) und den Heiligen Geist (Verse 11-14). Alles, was wir haben und sind, hat seinen Ursprung in Jesus Christus. Er ist das Zentrum. Begegnungen mit Gott führen in die Anbetung, so auch hier. Diese Lobeshymne steckt an und animiert, dass auch wir Gott loben können (Vers 12).

Eine Entscheidung ist gefragt

Wie kann ich Teil des Chores werden und mit einstimmen? Wie kann man mit solch einem Gott verbunden sein? Entscheidend ist – so Vers 13 – das Wort Gottes, das Evangelium, was aller Annahme wert ist. Die „Gute Nachricht“ offenbart die einzigartige Geschichte Jesu mit seinem stellvertretenden Leben, Sterben und seiner Auferstehung. Wer zum Christus-Glauben kommt, wird zum Kind Gottes mit allen Privilegien und der Verbindung zum Heiligen Geist, unserem Pfand bzw. Garant für das ewige Leben. Dank Jesus Christus haben wir Zugang zu Gottes himmlischer Welt.

Der Epheserbrief gebraucht das Bild der Gemeinde, wo jeder einen Platz haben darf, damals Juden und Heiden. Dort ist der Raum, um Jesus, das Haupt der Gemeinde, gemeinsam zu loben. Vielleicht mit einem Kanon, der damals in Ephesus schon gewaltig war und auch in unseren Sälen bestimmt gut klingt:

Lobsingt und danket, danket allesamt – Gott loben, das ist unser Amt.

Ich hoffe, dass Sie in den Lobpreis des Epheserbriefes mit einstimmen und Dank Jesus ein Kind Gottes sind.

Übrigens zitterte durch ein Erdbeben in Ephesus ca. 60 nach Christus die Erde. Heute lässt vielleicht der Lobpreis unsere Gemeinde-Häuser erbeben. Stimmen Sie doch in den Chor der Familie Gottes mit ein und loben Sie unseren gewaltigen Gott! Grund dafür gibt es genug!

Autor: Sabine Müller


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Halleluja – Halleluja – Halleluja – Halleluja – Halleeeluja. („pfeifen“)

Leider kenne ich Ihren Musik-Geschmack nicht, aber der Beginn des Epheserbriefs hat mich stark an Händels „Halleluja“ erinnert: Ein Loblied auf den Messias Jesus Christus mit seiner Geburt, dem Leiden, Sterben, seiner Auferstehung und Himmelfahrt und dem wunderbaren Ausblick auf die Herrlichkeit. Bei einer Orgel würde man sagen, dass alle Register gezogen werden. Händel war so vertieft und überzeugt von seinem Werk, dass er nahezu Tag und Nacht schrieb. Nach nur 24 Tagen war das Oratorium des „Messias“ fertiggestellt - ein echtes Meisterwerk! In Ehrfurcht standen die Zuhörer damals auf und auch heute erzeugt es bei vielen Hörern Gänsehaut.

Lobpreis für Jesus

Ähnlich empfinde ich die Lobeshymne zu Beginn des Epheserbriefs. Paulus brennt im übertragenen Sinne ein Feuerwerk ab: Alles im Hymnus konzentriert sich auf Jesus Christus, seine Gnade, den Segen seiner Erlösung und die Versöhnung mit dem himmlischen Vater.

Jesus ist quasi die Grund-Melodie und auch der Kehrvers. Beim Messias laufen alle Fäden zusammen, alles, was im Himmel und auf Erden ist. Durch ihn schüttet Gott seinen geistlichen Segen aus. Dieser Segen ist in Jesus schon erfolgt und kann gegenwärtig und zukünftig im persönlichen Leben geschehen. Erstaunlich ist bei dieser Lobeshymne, dass Paulus trotz der düsteren Gefängniszelle, wo er den Brief schrieb, dieses Halleluja anstimmen konnte. Der Apostel lenkt seinen Blick weg von seiner misslichen Lage hin zum HERRN. Das hilft ihm, trotz aller Umstände, Gott zu loben und ihm zu danken.

Die Gnade Gottes

Gott hat sich schon vor Grundlegung der Welt in Jesus Christus festgelegt, unabhängig vom menschlichen Verhalten oder seiner Herkunft. Nicht Leistung oder Fähigkeiten der Auserwählten führen zur Annahme bei Gott, sondern einzig und allein seine bedingungslose Gnade. Gott hat den Menschen schon geliebt, als er noch Sünder war (Röm. 5,8). Unglaublich! Sein größtes Anliegen ist, dass wir Kinder Gottes werden. Oder mit Worten aus dem 1. Timotheus-Brief: Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Tim 2,4).

Haben Sie schon einmal ein Kind beschenkt? Darauf hat es sicherlich reagiert und sich gefreut. Der Epheserbrief beschreibt auch Geschenke und eine Reaktion darauf: Den Lobpreis (Vers 6). Aber nicht jedem ist nach Loben zumute. Das Lob bleibt besonders bei Schwierigkeiten eher im Halse stecken. Paulus lenkt deshalb den Blick von der Erde zum Himmel, zum HERRN, der über allem steht: Bei ihm gibt es Einiges zu loben: Die Gnade Gottes (Vers 6), seine Erlösung (Vers 7), die Vergebung der Schuld (Vers 7) oder auch, dass Gott uns seine Pläne (also seinen Ratschluss) wissen lässt (Vers 9). Als Kinder Gottes werden wir sogar ein Erbe antreten (Vers 11). Ein weiterer Grund zu Dank und Lobpreis ist das Geschenk des Heiligen Geistes, das wir zu Pfingsten feiern (Vers 13). Dieser ist als unser Tröster und Beistand sowie für unser geistliches Wachstum sehr wichtig. Die Beziehung zu ihm hilft, um zu reifen und Gott ähnlicher zu werden. Vers 14 vergleicht diese enge Verbindung zum Heiligen Geist mit einem Siegel. Zunächst hatte ich da eher an ein gewachstes Auto gedacht, dessen Lack geschützt – sprich versiegelt – ist und an dem Wasser abperlen kann. So können uns Verletzungen und Anfechtungen in der Verbindung mit dem Heiligen Geist weniger anhaben.

Das Siegel Gottes

Das Siegel kann allerdings auch noch eine tiefere Bedeutung haben: Ein Siegel klärt die Zugehörigkeit. Heute ist uns das Bild eines Briefes, der versiegelt wird, eher fremd. Im Zeitalter der digitalen Medien werden eher E-Mails oder Nachrichten per WhatsApp versendet. Wichtige Briefe wurden damals versiegelt. Die Prägung machte deutlich, wer der Absender bzw. Besitzer ist. Ein königliches Siegel stellte klar: Dieser Brief gehört zum König. Wenn Kinder Gottes, die bei ihrer Bekehrung den Heiligen Geist bekommen haben, mit dem Heiligen Geist versiegelt sind, wird quasi ihr Eigentumsvermerk deutlich: Sie gehören Gott. Sie stehen in Verbindung zum himmlischen Schöpfer. Der Heilige Geist ist als eine Art „Pfand“ – eine Anzahlung – zu verstehen. Diese „erste Zahlung“ ist uns heute eher von Reisen oder einem Kauf geläufig: Damit gehen wir eine Verbindlichkeit ein und entscheiden uns. Durch Jesus hat sich Gott auf seine Nachfolger, die Kinder Gottes, festgelegt (und das sogar vor Erschaffung der Welt). Seine Verheißung: Das Beste kommt noch – ewiges Leben in der Gemeinschaft mit dem Herrn in der Herrlichkeit! Dafür ist der Heilige Geist unsere Garantie, unser Pfand. Durch Jesus haben wir die Erlösung, die der Mensch für die Beziehung und Versöhnung zu Gott braucht. Erlösung ist als ein „Loskaufen“ zu verstehen, wo Jesus schon am Kreuz „alles bezahlt“ hat.

Man sagt, Loben zieht nach oben, Danken schützt vor Wanken. Auch wenn der Satz schon älter ist, hat er für mich nichts an Wahrheit eingebüßt. Zugegeben, da ist bei mir noch Luft nach oben. Der Fokus auf den Schöpfer des Universums als gewaltigen Gott, der über allem steht, gibt Gelassenheit und Geborgenheit. Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? Ich denke, nicht.

Durch diesen Abschnitt im Epheserbrief erfährt der Leser viel über den himmlischen Vater
(Verse 3-8), seinen Sohn Jesus Christus (Verse 9-10) und den Heiligen Geist (Verse 11-14). Alles, was wir haben und sind, hat seinen Ursprung in Jesus Christus. Er ist das Zentrum. Begegnungen mit Gott führen in die Anbetung, so auch hier. Diese Lobeshymne steckt an und animiert, dass auch wir Gott loben können (Vers 12).

Eine Entscheidung ist gefragt

Wie kann ich Teil des Chores werden und mit einstimmen? Wie kann man mit solch einem Gott verbunden sein? Entscheidend ist – so Vers 13 – das Wort Gottes, das Evangelium, was aller Annahme wert ist. Die „Gute Nachricht“ offenbart die einzigartige Geschichte Jesu mit seinem stellvertretenden Leben, Sterben und seiner Auferstehung. Wer zum Christus-Glauben kommt, wird zum Kind Gottes mit allen Privilegien und der Verbindung zum Heiligen Geist, unserem Pfand bzw. Garant für das ewige Leben. Dank Jesus Christus haben wir Zugang zu Gottes himmlischer Welt.

Der Epheserbrief gebraucht das Bild der Gemeinde, wo jeder einen Platz haben darf, damals Juden und Heiden. Dort ist der Raum, um Jesus, das Haupt der Gemeinde, gemeinsam zu loben. Vielleicht mit einem Kanon, der damals in Ephesus schon gewaltig war und auch in unseren Sälen bestimmt gut klingt:

Lobsingt und danket, danket allesamt – Gott loben, das ist unser Amt.

Ich hoffe, dass Sie in den Lobpreis des Epheserbriefes mit einstimmen und Dank Jesus ein Kind Gottes sind.

Übrigens zitterte durch ein Erdbeben in Ephesus ca. 60 nach Christus die Erde. Heute lässt vielleicht der Lobpreis unsere Gemeinde-Häuser erbeben. Stimmen Sie doch in den Chor der Familie Gottes mit ein und loben Sie unseren gewaltigen Gott! Grund dafür gibt es genug!

Autor: Sabine Müller


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