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#857 - Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen?

24:22
 
Kongsi
 

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Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen?

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen hier wieder der Matthias und natürlich wieder ein neuer Padcast zum Thema "Wissenschaft Geld" und heute möchte ich noch einmal ein bisschen mitnehmen, warum ich so ein großer Fan der wissenschaftlichen Anlage Philosophie und Strategie bin und warum wir, was ja mittlerweile auch kein Geheimnis ist nicht nur einer der größten, sag mal, Berater in Deutschland sind im freien Anlagebereich, die bitte viermal der Menschen zusammenarbeiten, sondern auch die Hintergründe von der Menschen, was uns denn überhaupt bewegt hat, mit diesem Haus zusammenzuarbeiten und wer ist überhaupt dieses Haus und wie denkt dieses Haus? Der Gedanke kam mir, nachdem ich nochmal die letzten Tage mit einem Mandanten von mir, das sogenannte Jahresgespräch oder in dem Fall ist es dann auch Quartalsgespräch geführt habe und er mich dann fragte, wie denn meine Reise in die USA gewesen wäre, wie meine Eindrücke waren und darüber kamen wir dann von einem zum anderen, unter allem auch zu der Strategie und Philosophie, das Haus ist aber auch was uns dann eigentlich bewegt und motiviert so zu arbeiten und wo wir in Anführungsstrichen da anders ticken und der Mandat, mit dem ich jetzt schon mittlerweile fünf Jahre wirklich sehr erfolgreich zusammenarbeitet, der auch mehr als zufrieden ist und mir schon viele sehr gute Mandanten empfohlen hatte, die genauso zufrieden und glücklich sind und er sagt auch, ich bin so glücklich, dass ein bekannter von mir, also von ihm, meine Versut vorgestellt hat und dass er den Schritt getan hat, sich an mich zu wenden, ist auch einer meiner größten Mandanten, kam mir unter anderem darauf, dass ich erst mal unser ganzer Beratungsansatz komplett von dem unterscheidet, was man so normalerweise in Deutschland kennt und dass wir nicht wie viele, viele andere Berater letztendlich so aufgestellt sind, dass unser Interesse im Vordergrund steht, dass wir keine Provision nehmen, obwohl wir mit einem Provisionberatungsmodell wesentlich besser und ertragreicher arbeiten würden und ich wahrscheinlich jetzt noch schon gar nicht mehr arbeiten würde, sondern auch schon lange über einen Finanz - und Ruhestandsplan, sprich mit mir selber, meinen Ruhestandsplan soweit fertig hatte, dass ich sagen könnte, ich möchte jetzt so wie heute noch eine Anfrage kam, eines Podcasts heraus, der auch schon zwei, drei Jahre bei mir mandant ist und jetzt vor einer neuen Lebensherausforderung steht und überlegt halt eben mit 40 schon aufhören, könnte zu arbeiten, ob er das kann und an was wir denken müssen, weil er aufgrund einer Besonderheit, die letztlich auch keine Rolle spielt, ein mittleres einstelliges Millionenvermögen bekommt und natürlich mit diesen, ich sag mal, Pimal -Daumen 5 Millionen und auch aufgrund des Alters durchaus es sich erlauben kann, später nicht mehr zu arbeiten oder ab dem Zeitpunkt, wenn er gewisse Fehler nicht macht. Ja, wir könnten den Fehler machen aus unserer Sicht und Menschen zu beraten, wie es immer noch 99 % hier in Deutschland anscheinend wohl machen. Verkauf von interessanten Produkten oder Zertifikaten, Folgeprovisionen zu generieren und damit selber ein sehr, sehr schönes Leben zu führen und sehr viel Vermögen letztendlich schon aufzubauen, wo aus persönlichen Gesprächen ich dann zu mal mitbekomme, dass der ein oder andere, der auch bei Weitensamen nicht in diesen Größenordnung, wie wir Vermögen verwaltet, sich dann mal eben eine hier kaufen kann, ob jetzt finanziert oder cash bezahlt sei ja dann dahin gestellt ist und nicht ganz so wichtig, aber auf alle Fälle dieses allein aus Grund der Tatsache dann macht, weil das Kalenderjahr 2023 ein gutes Jahr war in der Anlagewelt und man halt eben dort sehr sehr sehr viel Provision verdient hat und das genau ist nicht unser Antritt, wir investieren in die Zukunft, wir generieren unsere Honurare und keine Provision durch Kontinuität und Langfristigkeit und benötigen im Regelfall fünf sechs sieben Jahre, um das zu verdienen, was ein Berater -Provisionsbasis im einem Jahr verdient, wobei ich dann persönlich ja auch noch an den laufenden Kosten an Löhne und Gelder und so weiter entsprechend mich beteilige und auch andere Arbeitsplätze schaffe und wir eine ganz andere Philosophie haben und neben dieser anderen Philosophie und Strategie, was ja jeder kann, ist ein Investmentaussuchen und anpassen, ein bisschen Risikomanagement eventuell auch noch machen. Was wir darüber hinaus anbieten, sind viel, viel wichtigere Punkte, wie zum Beispiel die Finanzplanung vorneweg, die Ruhestandsplanung vorneweg, Einkommensstrategien entwickeln, über Steuer - und Punkte Überlegungen anzustellen, die Erwartungshaltungen mit unseren Mandanten vorher klar festzustellen, Bildung zu vermitteln, was sich ja unterm auch hier mit dem Podcast gerne mache, halt eben die Überwachung und die Einhaltung von Plänen und Zielen zu gewährleisten, was noch viel, viel wichtiger ist und dadurch sich natürlich auch ausschließt, überhaupt keine Provisionen zu generieren, ist, dass wir auch das Thema Emotionen und Stressmanagement mit unseren Mandanten eben vorher, während und eigentlich immer versuchen, gut in den Blick zu bekommen, um letztendlich ein objektives Feedback zu geben, damit es nicht zu falschen Entscheidungen während der Anlage dauerkommt, auch dass wir sehr oft ein objektives Feedback geben, zu irgendwelchen neuen Ideen oder bestehenden Anlagen, ob diese denn wirklich Sinn machen oder eventuell nicht anderweitig besser aufruhen werden. Also letztendlich auch eine vertrauenswürdige zweite Meinung anzubieten, als auch der gesamten Lebens - und Unternehmensübergangsphase unsere Mandanten zu begleiten. Ja und das Ganze machen wir dann zusätzlich auch noch über den Punkt Zufriedenheit und Gelassenheit. Das Das heißt, unser Mainziel ist natürlich auch für unsere Mandanten immer eine Zeit Ersparnis zu bieten, eine Maßgeschneidertenservice anzubieten, vor allem auch über die Verknüpfung mit sehr vertrauenswürdigen Experten, viele weitere wichtige Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen und letztendlich ein kontinuierliches Reporting mit einer guten Technologie dafür anzubieten, damit es darum bequem ist und am Ende das Thema natürlich was genauso wichtig ist Kontinuität das heißt wir binden auch den Ehepartner oder den Lebenspartner ein die Familie und die Kinder können praktisch eine mehr Generationenplanung durchführen und auch Themen wie Erbschaft und Schenken und Spenden mit begleiten so das war jetzt mal ein Werbeblock den ich glaube ich relativ selten mache Aber trotzdem wollte ich mal gesagt haben, für diejenigen, die sich fragen oder überlegen, was macht denn der Matthias eigentlich, wie muss ich mir das vorstellen, ein Tagesablauf und könnte ich mich da vielleicht auch mal melden. Ja, das kannst du und wie bereits gesagt, geht es aber leider nicht für Menschen, die in Anführungsstrichen nur relativ kleine freie Liquidität zur Verfügung haben. Ich versuche hier durch diesen Podcast ja trotzdem viel Information und Wissen mitzuteilen, damit auch diese Menschen die Möglichkeit haben, sich zu Frieden aufzustellen. Wir haben auch eine Lösung jetzt gefunden für diejenigen, die dennoch die gleichen Strategien und Philosophien möchten, das anbieten zu können, ohne mich dort persönlich stark einbinden zu müssen. Aber letztendlich geht es mir persönlich darum, gerade den Menschen, die wenig Wissen haben, aber trotzdem viel Vermögen dort richtig aufzustellen und beiseite zu stehen, damit sie ihre Ziele erreichen, ihr Kapital erhalten, möglichst auch vermehrt und beruhigt, so mal ihren Lebensabgenießen können oder beruhigt weiter arbeiten können und weiter Vermögen aufbauen und gut angelegt zu wissen. Ja, das ist mal so ein bisschen dazu zum Thema Block und Eigenwerberung sage ich mal und ich habe mir noch was ganz besonderes ausgedacht für diejenigen diesen Podcast hören. Unten in den Show Notes ist er nochmal ein Link mit einem live Videos und Informationen und Wissenvermittlungen, den sich jeder gerne mal anhören kann. Dort sieht er mich praktisch in Bild und Wort und in live zwar nicht live in echt, aber mit Videoaufzeichnungen und zum anderen habe ich eine ganz ganz neue Studien -Tool zur Verfügung, was unter anderem von der M .E .T. Massachusetts, von der Harvard -Universität und anderen Universitäten entwickelt wurde, was dem Mandant unheimlich hilft und mir auch unheimlich hilft, ihn selber kennenzulernen und individuell beraten und begleiten zu können und auf seine wünschten Vorstellungsziele, auch auf seine Emotionen und alles passend einzugehen und den Mandanten, wie gesagt, gute Entscheidungen zu ermöglichen. Ja, ich wollte aber heute ja auch noch mal ein bisschen darüber sprechen, wer ist eigentlich da im Menschenl, was machen die und so weiter und der Menschenl ist letztendlich eine Gesellschaft, die mittlerweile schon 43 Jahre alt ist, die in privater Hand ist und somit jetzt nicht einmal eine akzentotierte Gesellschaft oder von einem Großinvestor geprägt ist, der dann meist auch wieder andere und eigene Interessen hat, das sehen wir immer mal wieder und in diesen 43 Jahren ist dein Menschen mittlerweile auf einen Volumen von über 700 Milliarden Euro gewachsen und hat dennoch nur 1600 Mitarbeiter und das war eigentlich auch der Ursprung der Frage meines Mandanten, wie kann eine Investmentgesellschaft, die nur in Strichen im Schnitt ca. 0 ,3 % an Fonggebühren berechnet. Auf der anderen Seite aber keinen Berater bezahlt durch Provisionen und Bestandsprovisionen, durch irgendwelche anderen Aktivitäten, sprich unser Amerika -Reise mit meinen Kollegen haben wir auch selber bezahlt. Fluch und Hotel und uns nicht in am Verstricken aushalten lassen von aktiven zu gleichen Zeit waren auch viele in der gleichen Stadt, aber eingeladen halt eben von den Gesellschaften, was dort immer üblich ist, sondern wir bezahlen das selber, um uns vorzubilden und zu informieren. Ja und wie kann das machen? Jeder kann sich ausrechnen. Bei 714 Milliarden bleibt auch bei 0 ,3 Prozent an Kosten für den Anleger, die die Renditenschmieler noch genügend über, vor allem wenn man das Haus gut organisiert und strukturiert aufbaut und im Endeffekt keine Mitarbeiter für Vertrieb und sonstiges braucht, sondern letztendlich trotz 15 Niederlassungen weltweit sich darauf konzentriert und fokussiert eine einheitliche Philosophie im Hause zu vertreten, deswegen braucht man auch keinen großen Rattenschwand, sage ich mal, von Analysten oder Chefvox -Wirten, die den ganzen Tag irgendwas von sich geben, was am Endeffekt sowieso dann anders kommt oder anders eintreten wird, sondern diese von der Universität und akademischen Erkenntnissen und auch von vier Nobelpreisträgern begleiteten Personen oder Unternehmen in diesem Hause, wie denn zum Beispiel Eugene Farmer Nobelpreisträger 1923 Robert Burton 1997 Myrton Miller 1990 und Michael Skult 1997 Hier in Deutschland ist das Unternehmen der Menschen nach wie vor noch extremst unbekannt, nur ungefähr ein Prozent, ungefähr ein Prozent der verwalteten Vermögen, die sich halt eben in Fonds befinden für Privatanleger in den USA, Australien, England, also stark in den angesächlichen Ländern für große Pensionskassen und Pensionfonds. Es sind bislang nur acht Milliarden hier in Deutschland überhaupt betreut. Und wie gesagt, die werden halt eben betreut, letztendlich nur von Beratern und diese Berater laufen nicht irgendwelchen Trends hinterher und sie laufen auch keinen Pognosen hinterher und für mich war es noch zu diesem Punkt hinzugefügt. Ein sehr, sehr spannendes Erlebnis auf der Konferenz in Charlotte, USA, dort einen Angestellten von der Menschen kennenzulernen, der zufällig eine deutsche geheiratet hat und diese deutsche kommt aus meinem Nachbauort, acht Kilometer weit entfernt, auf der anderen Seite der Autobahn und er war total erfreut, einen deutschen Berater kennenzulernen, damit der Mensch schnell zusammenarbeitet, weil sein Vater und auch sein, was ist denn sein Schwager, den ich zufällig auch kannte, wie auch seinen Vater eben nicht verstehen konnten oder nicht glauben konnten oder nicht wussten, dass es so eine große Fondgesellschaft in Amerika gibt, für die er arbeitet und dass man diese Fonds auch kaufen könnte und Sinn machen würde, weil halt eben hier in Deutschland jeder nur eine Union, eine DWS, Fidelity Templeton, Templeton, Caminiac, Flossbach von Storch, Etna und Visiole heißen kennen alle auf die aktiven Seite und mein, das sind die Großen, das sind die Big Player und das sind die Guten. Ja, und die haben natürlich alle auch Riesenapparate an Marketing, an Vertriebsmitarbeiter, die wiederum Beraterschuhe. Deswegen heißen sie auch Vertriebsdirektoren und Vertriebsmitarbeiter, weil sie verkaufen und vertreiben Fonds, sie beraten nicht individuell, sondern sie schicken dann immer wieder irgendwelche neue Säule durchs Dorf, um dann in alten Schläuchen, neuen Wein zu verkaufen oder neuen Wein in alten Schläuchen zu verkaufen, heißt es, glaube ich, letztendlich auch egal. Ihr wisst alle, was ich meine. Aber bei den Menschen ist halt eben dies alles ganz anders und deswegen können sie halt eben mit einem relativ schlanken Personal auch halt eben sich dem widmen, was wichtig ist, nämlich den Strategien auf akademischer Forschung basieren und das ganze Regel basiert festzuzurren und das über 40 Jahre hinweg vorzuführen und auch dauerhaft zu gewährleisten, dass es nicht von irgendeinem Starrfondsmanagern und anderen Menschen abhängig ist, sondern nur von deren Regeln, die ständig überwacht und auch permanent mit einem riesen Datenmaterial überprüft werden, dass sie dann so auch eingehalten werden und also nicht Trends und Prognosen in der Herlauben. Ja, und die Philosophie und die Strategie besteht dann schon darin, dass Märkte immer funktionieren und deswegen man auch immer investiert sein sollte, dass auf der anderen Seite Risiko und Rendite natürlich immer in einem Verhältnis stehen und dass wer mehr Rendite will, letztendlich auch mehr Risiko eingehen muss und letztendlich dafür auch Schwankungen akzeptieren muss und dass man letztendlich nie einen sogenannten No -Free -Lunch bekommt. Man Man muss also akzeptieren diese Marktschwenkung, um es akzeptieren zu können und nicht zum Spekulanten zu werden und das ganze Geld irgendwann doch zu verlieren, ist es als weiterer Punkt extrem wichtig auf das Thema Diversifikation zu achten, denn Diversifikation ist nun mal das A und O, das Wichtigste überhaupt, Risiken zu streuen. Ja und letztendlich dann natürlich auch die Überzeugung, dass die Struktur letztendlich die Rendite bestimmt und nicht der Funkmanager oder der Berater, das heißt, die Struktur A, die Aktion Kote, also habe ich 100 % oder 80 % oder 60 % und B, die Struktur der Portfolios in sich nach Ländergewichtung, nach Marktkapitalisierung, nach Faktoren wie Small und Value höher zu Gewichten als Gross und Large wird letztendlich dann dazu wirklich am Ende hier eine erfolgreiche langfristige Strategie anbieten zu können, die seinerzeit eben in der Universität von Chicago entstanden ist und sich auch deutlich unterscheidet zu aktiven Fonds und zu ETFs, die letztendlich nichts anderes machen, die ETFs als einen Index abzubilden und dieser Index wiederum wird ja von dem Index Anbietern erstellt. Dafür müssen die ETF Anbieter dann auch letztendlich wieder bezahlen und binden sich eigentlich dann an diesen Index an Fremde Anbieter und deren Regeln und nicht die eigenen und das genau will diese Firma und dieses Unternehmen eben nicht, weil sie die akademischen Erkenntnisse dort umsetzen will. Als Beispiel vielleicht, was für dich auch noch ganz interessant ist, der S &P 500 zum Beispiel, was erwartet man im S &P 500? Wenn ich einen S &P 500 ETF kaufe, erwarte ich eigentlich die 500 größten Unternehmen der USA zu kaufen. Aber nein, das ist nicht so. Du kaufst momentan nur 423 der größten Unternehmen und 77 fehlen. Warum ist das so? Weil halt eben hier beim S &P der Indexanbieter festgestellt hat, dass die 500 Größenunternehmen, die da reinkommen, die 500 Größenunternehmen sind, die dann zugleich auch vier Quartale hintereinander positive Quartalzergebnisse erzielt haben, was wiederum dann natürlich zufolge hat, dass wenn ein Unternehmen mal ein Quartal nicht so erfolgreich ist, letztendlich dann die Gefahr besteht, dass dass es eben nicht in diesen Index aufgenommen wird und diese 77 Unternehmen, die nicht dort enthalten sind, haben immerhin eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen Euro, das ist ungefähr genauso groß wie der deutsche Aktienmarkt und dann wurden beispielsweise Unternehmen wie KKR, Quartzstike, Apollo, Spotify, Coinbase oder auch Southern Copper in diesem Index gar nicht aufgenommen, weil es eben beispielsweise, wenn sie drei positive Quartale haben, müssen sie aber auch im vierten Quartal positive Ergebnisse zählen, um da reinzukommen. Das bedeutet dann wiederum, dass ich, wenn ich diese 77 Unternehmen nicht in meinem Portfolio habe, obwohl sie das schon hätten eigentlich rein müssen, wie zum Beispiel Uber, Uber kennen vielleicht viele, diese Taxi Unternehmen oder die Taxi -App, die hätten eigentlich schon im Dezember 2019 rein müssen, sind aber aufgrund der Wartezeit, was im Durchschnitt 28 Monate bei diesen Unternehmen erst 47 Monate später aufgenommen wurden, haben aber in diesen 47 Monaten ein bisschen aufgenommen worden, schon 38 % plus gemacht. Ich habe dieses Unternehmen aber nicht im SOP 500, wir hatten und haben dieses Unternehmen bei uns aber dabei gehabt und konnten praktisch diese 38 Prozent auch mitnehmen und mit der Aufnahme wäre übergleich das 63 größte Unternehmen gewesen und so gibt es in der Unternehmung wie Palo Alto oder Lulemon, die auch erst später aufgenommen wurden, teilweise nach 85 oder 97 Monaten erst, weil dann erst die Voraussetzung für den Index Aufnahme passten, die aber auf dem Weg dahin schon 200 Prozent zugelegt hatten, bis sie endlich in den S &P kamen. Das heißt, der Anleger hat diese Unternehmen viel zu spät in Anführungsstrichen gekauft und gehabt. Und das sind alles diese Punkte, die mich nach wie vor dazu bewegen lassen und halt eben dazu von überzeugen, halt eben so zu investieren, nicht in Index zu investieren, sondern wirklich zu schauen, dort breiter aufgestellt zu sein, auch Aktien zu kaufen, die in einem Index vielleicht nicht oder noch nicht drin sind, die auch anders gewichtet werden als in einem Index. Und wenn man dann beispielsweise weiß, dass zum Beispiel in einem Index, den wir haben, wie zum Beispiel, wir wollen auch mal den MSCI World or Countries, Da sind um die 2680 Unternehmen oder in meinem FTSE All World, da sind 4111 Unternehmen oder MSCI All Country World Index mit den emerging markets, da sind wir immer schon bei 8742 Unternehmen. So kommen wir bei uns im Schnitt mit unserer Strategie, halt eben auf über 13 .000 Unternehmen und achten dann auch noch auf wartet in Renditen, achten auf die Kosten und sehen zu, dass wir damit auch Small - und Value -Werte übergewichten und vor allem auch die Werte, wie eben genannt, auch frühzeitigen Portfolio haben und nicht dann, wenn die schon so groß sind, dass der größte Teil des Wachstums spricht, die erstens 200 % schon wieder verflogen sind. Jo, ich hoffe, ich konnte dich hier heute mal so ein bisschen mitnehmen, warum ich das so favorziere, was wir schon seit Jahren machen, sehr erfolgreich machen, erfolgreich in Lebensänder für die Kunden und wir mit den Kunden entsprechend auch viel Spaß haben und warum wir so denken, wie wir denken und halt eben auch ein bisschen andere Werte und eine andere Ethik und einen Ansatz in der Beratung und Betreuung pflegen, als es anscheinend oder leider Gottes in Deutschland immer noch der Fall ist. Ja und wenn du sowas suchst, habe ich ja schon ein paar Mal hier angesprochen und aber zugeist mir dann doch nicht verkneifen. Wir stehen natürlich gerne zur Verfügung, dich auch zu unterstützen, wenn das in meiner Möglichkeit in meinem Rahmen liegt und das Ganze auch von der Chemie und allen anderen Faktoren zusammenpasst, weil letztendlich hat ja auch mein Tag nur irgendwie 24 Stunden, die ich aber nicht nur mit Arbeit verbringen möchte, sondern auch noch mit anderen Aktivitäten. Aber das ist das Schöne bei, dass diese Strategien es auch ermöglichen, mehrere Menschen oder einige Menschen zufriedenstellen, zu beraten, zu begleiten, das umzusetzen, weil man nicht jeden Tag vor dem Ticker und vor den Büros oder von den Rechnern hocken muss und gucken gehen die Märkte hoch oder runter oder reagieren muss oder ständig auf den Knopf drücken und alle Versuchen erreichen zu müssen oder was umzustellen Sondern wenn man erst mal gut aufgestellt ist dann scheint es nach außen langweilig und einfach zu sein Es ist aber im Hintergrund dennoch und bleibt komplex, aber es komplex und gut strukturiert und regelbasiert aufgestellt So dass man dann Sowohl der Berater, als auch die Mandanten und die Investoren beruhigt und gelassen, ihr Geld arbeiten lassen können. So mache ich mit meinem Geld und das mache ich auch so mit dem Geld meiner Mandanten. Ja in diesem Sinne hören wir uns dann wieder am Dienstag und wenn du Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir melden oder schau unten auf den Link. Und wenn du dich selber mal gerne kennenlernen möchtest, wie du Ticks mit deinen Entscheidungen, was gerade bei dir auch im Unterbewusstsein so weit los ist, dann schick mir doch gerne mal eine Nachricht und ich sende dir einen Test auf wissenschaftlicher Basis, wie gesagt von der Chicago von MIT und von Harvard und einer Universität aus Wien mitentwickelt. Der sagt dir sehr, sehr viel über dich selber aus, was du vielleicht so gar nicht wahrnimmst oder wenn ich sie dann sage, wirst du vielleicht ganz erschrocken sein, aber das musst du nicht, sondern es kann dir und mir enorm helfen, für dich die richtigen Anlagestrategien zu finden. Jo, wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
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Der Gedanke kam mir, nachdem ich nochmal die letzten Tage mit einem Mandanten von mir, das sogenannte Jahresgespräch oder in dem Fall ist es dann auch Quartalsgespräch geführt habe und er mich dann fragte, wie denn meine Reise in die USA gewesen wäre, wie meine Eindrücke waren und darüber kamen wir dann von einem zum anderen, unter allem auch zu der Strategie und Philosophie, das Haus ist aber auch was uns dann eigentlich bewegt und motiviert so zu arbeiten und wo wir in Anführungsstrichen da anders ticken und der Mandat, mit dem ich jetzt schon mittlerweile fünf Jahre wirklich sehr erfolgreich zusammenarbeitet, der auch mehr als zufrieden ist und mir schon viele sehr gute Mandanten empfohlen hatte, die genauso zufrieden und glücklich sind und er sagt auch, ich bin so glücklich, dass ein bekannter von mir, also von ihm, meine Versut vorgestellt hat und dass er den Schritt getan hat, sich an mich zu wenden, ist auch einer meiner größten Mandanten, kam mir unter anderem darauf, dass ich erst mal unser ganzer Beratungsansatz komplett von dem unterscheidet, was man so normalerweise in Deutschland kennt und dass wir nicht wie viele, viele andere Berater letztendlich so aufgestellt sind, dass unser Interesse im Vordergrund steht, dass wir keine Provision nehmen, obwohl wir mit einem Provisionberatungsmodell wesentlich besser und ertragreicher arbeiten würden und ich wahrscheinlich jetzt noch schon gar nicht mehr arbeiten würde, sondern auch schon lange über einen Finanz - und Ruhestandsplan, sprich mit mir selber, meinen Ruhestandsplan soweit fertig hatte, dass ich sagen könnte, ich möchte jetzt so wie heute noch eine Anfrage kam, eines Podcasts heraus, der auch schon zwei, drei Jahre bei mir mandant ist und jetzt vor einer neuen Lebensherausforderung steht und überlegt halt eben mit 40 schon aufhören, könnte zu arbeiten, ob er das kann und an was wir denken müssen, weil er aufgrund einer Besonderheit, die letztlich auch keine Rolle spielt, ein mittleres einstelliges Millionenvermögen bekommt und natürlich mit diesen, ich sag mal, Pimal -Daumen 5 Millionen und auch aufgrund des Alters durchaus es sich erlauben kann, später nicht mehr zu arbeiten oder ab dem Zeitpunkt, wenn er gewisse Fehler nicht macht. Ja, wir könnten den Fehler machen aus unserer Sicht und Menschen zu beraten, wie es immer noch 99 % hier in Deutschland anscheinend wohl machen. Verkauf von interessanten Produkten oder Zertifikaten, Folgeprovisionen zu generieren und damit selber ein sehr, sehr schönes Leben zu führen und sehr viel Vermögen letztendlich schon aufzubauen, wo aus persönlichen Gesprächen ich dann zu mal mitbekomme, dass der ein oder andere, der auch bei Weitensamen nicht in diesen Größenordnung, wie wir Vermögen verwaltet, sich dann mal eben eine hier kaufen kann, ob jetzt finanziert oder cash bezahlt sei ja dann dahin gestellt ist und nicht ganz so wichtig, aber auf alle Fälle dieses allein aus Grund der Tatsache dann macht, weil das Kalenderjahr 2023 ein gutes Jahr war in der Anlagewelt und man halt eben dort sehr sehr sehr viel Provision verdient hat und das genau ist nicht unser Antritt, wir investieren in die Zukunft, wir generieren unsere Honurare und keine Provision durch Kontinuität und Langfristigkeit und benötigen im Regelfall fünf sechs sieben Jahre, um das zu verdienen, was ein Berater -Provisionsbasis im einem Jahr verdient, wobei ich dann persönlich ja auch noch an den laufenden Kosten an Löhne und Gelder und so weiter entsprechend mich beteilige und auch andere Arbeitsplätze schaffe und wir eine ganz andere Philosophie haben und neben dieser anderen Philosophie und Strategie, was ja jeder kann, ist ein Investmentaussuchen und anpassen, ein bisschen Risikomanagement eventuell auch noch machen. Was wir darüber hinaus anbieten, sind viel, viel wichtigere Punkte, wie zum Beispiel die Finanzplanung vorneweg, die Ruhestandsplanung vorneweg, Einkommensstrategien entwickeln, über Steuer - und Punkte Überlegungen anzustellen, die Erwartungshaltungen mit unseren Mandanten vorher klar festzustellen, Bildung zu vermitteln, was sich ja unterm auch hier mit dem Podcast gerne mache, halt eben die Überwachung und die Einhaltung von Plänen und Zielen zu gewährleisten, was noch viel, viel wichtiger ist und dadurch sich natürlich auch ausschließt, überhaupt keine Provisionen zu generieren, ist, dass wir auch das Thema Emotionen und Stressmanagement mit unseren Mandanten eben vorher, während und eigentlich immer versuchen, gut in den Blick zu bekommen, um letztendlich ein objektives Feedback zu geben, damit es nicht zu falschen Entscheidungen während der Anlage dauerkommt, auch dass wir sehr oft ein objektives Feedback geben, zu irgendwelchen neuen Ideen oder bestehenden Anlagen, ob diese denn wirklich Sinn machen oder eventuell nicht anderweitig besser aufruhen werden. Also letztendlich auch eine vertrauenswürdige zweite Meinung anzubieten, als auch der gesamten Lebens - und Unternehmensübergangsphase unsere Mandanten zu begleiten. Ja und das Ganze machen wir dann zusätzlich auch noch über den Punkt Zufriedenheit und Gelassenheit. Das Das heißt, unser Mainziel ist natürlich auch für unsere Mandanten immer eine Zeit Ersparnis zu bieten, eine Maßgeschneidertenservice anzubieten, vor allem auch über die Verknüpfung mit sehr vertrauenswürdigen Experten, viele weitere wichtige Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen und letztendlich ein kontinuierliches Reporting mit einer guten Technologie dafür anzubieten, damit es darum bequem ist und am Ende das Thema natürlich was genauso wichtig ist Kontinuität das heißt wir binden auch den Ehepartner oder den Lebenspartner ein die Familie und die Kinder können praktisch eine mehr Generationenplanung durchführen und auch Themen wie Erbschaft und Schenken und Spenden mit begleiten so das war jetzt mal ein Werbeblock den ich glaube ich relativ selten mache Aber trotzdem wollte ich mal gesagt haben, für diejenigen, die sich fragen oder überlegen, was macht denn der Matthias eigentlich, wie muss ich mir das vorstellen, ein Tagesablauf und könnte ich mich da vielleicht auch mal melden. Ja, das kannst du und wie bereits gesagt, geht es aber leider nicht für Menschen, die in Anführungsstrichen nur relativ kleine freie Liquidität zur Verfügung haben. Ich versuche hier durch diesen Podcast ja trotzdem viel Information und Wissen mitzuteilen, damit auch diese Menschen die Möglichkeit haben, sich zu Frieden aufzustellen. Wir haben auch eine Lösung jetzt gefunden für diejenigen, die dennoch die gleichen Strategien und Philosophien möchten, das anbieten zu können, ohne mich dort persönlich stark einbinden zu müssen. Aber letztendlich geht es mir persönlich darum, gerade den Menschen, die wenig Wissen haben, aber trotzdem viel Vermögen dort richtig aufzustellen und beiseite zu stehen, damit sie ihre Ziele erreichen, ihr Kapital erhalten, möglichst auch vermehrt und beruhigt, so mal ihren Lebensabgenießen können oder beruhigt weiter arbeiten können und weiter Vermögen aufbauen und gut angelegt zu wissen. Ja, das ist mal so ein bisschen dazu zum Thema Block und Eigenwerberung sage ich mal und ich habe mir noch was ganz besonderes ausgedacht für diejenigen diesen Podcast hören. Unten in den Show Notes ist er nochmal ein Link mit einem live Videos und Informationen und Wissenvermittlungen, den sich jeder gerne mal anhören kann. Dort sieht er mich praktisch in Bild und Wort und in live zwar nicht live in echt, aber mit Videoaufzeichnungen und zum anderen habe ich eine ganz ganz neue Studien -Tool zur Verfügung, was unter anderem von der M .E .T. Massachusetts, von der Harvard -Universität und anderen Universitäten entwickelt wurde, was dem Mandant unheimlich hilft und mir auch unheimlich hilft, ihn selber kennenzulernen und individuell beraten und begleiten zu können und auf seine wünschten Vorstellungsziele, auch auf seine Emotionen und alles passend einzugehen und den Mandanten, wie gesagt, gute Entscheidungen zu ermöglichen. Ja, ich wollte aber heute ja auch noch mal ein bisschen darüber sprechen, wer ist eigentlich da im Menschenl, was machen die und so weiter und der Menschenl ist letztendlich eine Gesellschaft, die mittlerweile schon 43 Jahre alt ist, die in privater Hand ist und somit jetzt nicht einmal eine akzentotierte Gesellschaft oder von einem Großinvestor geprägt ist, der dann meist auch wieder andere und eigene Interessen hat, das sehen wir immer mal wieder und in diesen 43 Jahren ist dein Menschen mittlerweile auf einen Volumen von über 700 Milliarden Euro gewachsen und hat dennoch nur 1600 Mitarbeiter und das war eigentlich auch der Ursprung der Frage meines Mandanten, wie kann eine Investmentgesellschaft, die nur in Strichen im Schnitt ca. 0 ,3 % an Fonggebühren berechnet. Auf der anderen Seite aber keinen Berater bezahlt durch Provisionen und Bestandsprovisionen, durch irgendwelche anderen Aktivitäten, sprich unser Amerika -Reise mit meinen Kollegen haben wir auch selber bezahlt. Fluch und Hotel und uns nicht in am Verstricken aushalten lassen von aktiven zu gleichen Zeit waren auch viele in der gleichen Stadt, aber eingeladen halt eben von den Gesellschaften, was dort immer üblich ist, sondern wir bezahlen das selber, um uns vorzubilden und zu informieren. Ja und wie kann das machen? Jeder kann sich ausrechnen. Bei 714 Milliarden bleibt auch bei 0 ,3 Prozent an Kosten für den Anleger, die die Renditenschmieler noch genügend über, vor allem wenn man das Haus gut organisiert und strukturiert aufbaut und im Endeffekt keine Mitarbeiter für Vertrieb und sonstiges braucht, sondern letztendlich trotz 15 Niederlassungen weltweit sich darauf konzentriert und fokussiert eine einheitliche Philosophie im Hause zu vertreten, deswegen braucht man auch keinen großen Rattenschwand, sage ich mal, von Analysten oder Chefvox -Wirten, die den ganzen Tag irgendwas von sich geben, was am Endeffekt sowieso dann anders kommt oder anders eintreten wird, sondern diese von der Universität und akademischen Erkenntnissen und auch von vier Nobelpreisträgern begleiteten Personen oder Unternehmen in diesem Hause, wie denn zum Beispiel Eugene Farmer Nobelpreisträger 1923 Robert Burton 1997 Myrton Miller 1990 und Michael Skult 1997 Hier in Deutschland ist das Unternehmen der Menschen nach wie vor noch extremst unbekannt, nur ungefähr ein Prozent, ungefähr ein Prozent der verwalteten Vermögen, die sich halt eben in Fonds befinden für Privatanleger in den USA, Australien, England, also stark in den angesächlichen Ländern für große Pensionskassen und Pensionfonds. Es sind bislang nur acht Milliarden hier in Deutschland überhaupt betreut. Und wie gesagt, die werden halt eben betreut, letztendlich nur von Beratern und diese Berater laufen nicht irgendwelchen Trends hinterher und sie laufen auch keinen Pognosen hinterher und für mich war es noch zu diesem Punkt hinzugefügt. Ein sehr, sehr spannendes Erlebnis auf der Konferenz in Charlotte, USA, dort einen Angestellten von der Menschen kennenzulernen, der zufällig eine deutsche geheiratet hat und diese deutsche kommt aus meinem Nachbauort, acht Kilometer weit entfernt, auf der anderen Seite der Autobahn und er war total erfreut, einen deutschen Berater kennenzulernen, damit der Mensch schnell zusammenarbeitet, weil sein Vater und auch sein, was ist denn sein Schwager, den ich zufällig auch kannte, wie auch seinen Vater eben nicht verstehen konnten oder nicht glauben konnten oder nicht wussten, dass es so eine große Fondgesellschaft in Amerika gibt, für die er arbeitet und dass man diese Fonds auch kaufen könnte und Sinn machen würde, weil halt eben hier in Deutschland jeder nur eine Union, eine DWS, Fidelity Templeton, Templeton, Caminiac, Flossbach von Storch, Etna und Visiole heißen kennen alle auf die aktiven Seite und mein, das sind die Großen, das sind die Big Player und das sind die Guten. Ja, und die haben natürlich alle auch Riesenapparate an Marketing, an Vertriebsmitarbeiter, die wiederum Beraterschuhe. Deswegen heißen sie auch Vertriebsdirektoren und Vertriebsmitarbeiter, weil sie verkaufen und vertreiben Fonds, sie beraten nicht individuell, sondern sie schicken dann immer wieder irgendwelche neue Säule durchs Dorf, um dann in alten Schläuchen, neuen Wein zu verkaufen oder neuen Wein in alten Schläuchen zu verkaufen, heißt es, glaube ich, letztendlich auch egal. Ihr wisst alle, was ich meine. Aber bei den Menschen ist halt eben dies alles ganz anders und deswegen können sie halt eben mit einem relativ schlanken Personal auch halt eben sich dem widmen, was wichtig ist, nämlich den Strategien auf akademischer Forschung basieren und das ganze Regel basiert festzuzurren und das über 40 Jahre hinweg vorzuführen und auch dauerhaft zu gewährleisten, dass es nicht von irgendeinem Starrfondsmanagern und anderen Menschen abhängig ist, sondern nur von deren Regeln, die ständig überwacht und auch permanent mit einem riesen Datenmaterial überprüft werden, dass sie dann so auch eingehalten werden und also nicht Trends und Prognosen in der Herlauben. Ja, und die Philosophie und die Strategie besteht dann schon darin, dass Märkte immer funktionieren und deswegen man auch immer investiert sein sollte, dass auf der anderen Seite Risiko und Rendite natürlich immer in einem Verhältnis stehen und dass wer mehr Rendite will, letztendlich auch mehr Risiko eingehen muss und letztendlich dafür auch Schwankungen akzeptieren muss und dass man letztendlich nie einen sogenannten No -Free -Lunch bekommt. Man Man muss also akzeptieren diese Marktschwenkung, um es akzeptieren zu können und nicht zum Spekulanten zu werden und das ganze Geld irgendwann doch zu verlieren, ist es als weiterer Punkt extrem wichtig auf das Thema Diversifikation zu achten, denn Diversifikation ist nun mal das A und O, das Wichtigste überhaupt, Risiken zu streuen. Ja und letztendlich dann natürlich auch die Überzeugung, dass die Struktur letztendlich die Rendite bestimmt und nicht der Funkmanager oder der Berater, das heißt, die Struktur A, die Aktion Kote, also habe ich 100 % oder 80 % oder 60 % und B, die Struktur der Portfolios in sich nach Ländergewichtung, nach Marktkapitalisierung, nach Faktoren wie Small und Value höher zu Gewichten als Gross und Large wird letztendlich dann dazu wirklich am Ende hier eine erfolgreiche langfristige Strategie anbieten zu können, die seinerzeit eben in der Universität von Chicago entstanden ist und sich auch deutlich unterscheidet zu aktiven Fonds und zu ETFs, die letztendlich nichts anderes machen, die ETFs als einen Index abzubilden und dieser Index wiederum wird ja von dem Index Anbietern erstellt. Dafür müssen die ETF Anbieter dann auch letztendlich wieder bezahlen und binden sich eigentlich dann an diesen Index an Fremde Anbieter und deren Regeln und nicht die eigenen und das genau will diese Firma und dieses Unternehmen eben nicht, weil sie die akademischen Erkenntnisse dort umsetzen will. Als Beispiel vielleicht, was für dich auch noch ganz interessant ist, der S &P 500 zum Beispiel, was erwartet man im S &P 500? Wenn ich einen S &P 500 ETF kaufe, erwarte ich eigentlich die 500 größten Unternehmen der USA zu kaufen. Aber nein, das ist nicht so. Du kaufst momentan nur 423 der größten Unternehmen und 77 fehlen. Warum ist das so? Weil halt eben hier beim S &P der Indexanbieter festgestellt hat, dass die 500 Größenunternehmen, die da reinkommen, die 500 Größenunternehmen sind, die dann zugleich auch vier Quartale hintereinander positive Quartalzergebnisse erzielt haben, was wiederum dann natürlich zufolge hat, dass wenn ein Unternehmen mal ein Quartal nicht so erfolgreich ist, letztendlich dann die Gefahr besteht, dass dass es eben nicht in diesen Index aufgenommen wird und diese 77 Unternehmen, die nicht dort enthalten sind, haben immerhin eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen Euro, das ist ungefähr genauso groß wie der deutsche Aktienmarkt und dann wurden beispielsweise Unternehmen wie KKR, Quartzstike, Apollo, Spotify, Coinbase oder auch Southern Copper in diesem Index gar nicht aufgenommen, weil es eben beispielsweise, wenn sie drei positive Quartale haben, müssen sie aber auch im vierten Quartal positive Ergebnisse zählen, um da reinzukommen. Das bedeutet dann wiederum, dass ich, wenn ich diese 77 Unternehmen nicht in meinem Portfolio habe, obwohl sie das schon hätten eigentlich rein müssen, wie zum Beispiel Uber, Uber kennen vielleicht viele, diese Taxi Unternehmen oder die Taxi -App, die hätten eigentlich schon im Dezember 2019 rein müssen, sind aber aufgrund der Wartezeit, was im Durchschnitt 28 Monate bei diesen Unternehmen erst 47 Monate später aufgenommen wurden, haben aber in diesen 47 Monaten ein bisschen aufgenommen worden, schon 38 % plus gemacht. Ich habe dieses Unternehmen aber nicht im SOP 500, wir hatten und haben dieses Unternehmen bei uns aber dabei gehabt und konnten praktisch diese 38 Prozent auch mitnehmen und mit der Aufnahme wäre übergleich das 63 größte Unternehmen gewesen und so gibt es in der Unternehmung wie Palo Alto oder Lulemon, die auch erst später aufgenommen wurden, teilweise nach 85 oder 97 Monaten erst, weil dann erst die Voraussetzung für den Index Aufnahme passten, die aber auf dem Weg dahin schon 200 Prozent zugelegt hatten, bis sie endlich in den S &P kamen. Das heißt, der Anleger hat diese Unternehmen viel zu spät in Anführungsstrichen gekauft und gehabt. Und das sind alles diese Punkte, die mich nach wie vor dazu bewegen lassen und halt eben dazu von überzeugen, halt eben so zu investieren, nicht in Index zu investieren, sondern wirklich zu schauen, dort breiter aufgestellt zu sein, auch Aktien zu kaufen, die in einem Index vielleicht nicht oder noch nicht drin sind, die auch anders gewichtet werden als in einem Index. Und wenn man dann beispielsweise weiß, dass zum Beispiel in einem Index, den wir haben, wie zum Beispiel, wir wollen auch mal den MSCI World or Countries, Da sind um die 2680 Unternehmen oder in meinem FTSE All World, da sind 4111 Unternehmen oder MSCI All Country World Index mit den emerging markets, da sind wir immer schon bei 8742 Unternehmen. So kommen wir bei uns im Schnitt mit unserer Strategie, halt eben auf über 13 .000 Unternehmen und achten dann auch noch auf wartet in Renditen, achten auf die Kosten und sehen zu, dass wir damit auch Small - und Value -Werte übergewichten und vor allem auch die Werte, wie eben genannt, auch frühzeitigen Portfolio haben und nicht dann, wenn die schon so groß sind, dass der größte Teil des Wachstums spricht, die erstens 200 % schon wieder verflogen sind. Jo, ich hoffe, ich konnte dich hier heute mal so ein bisschen mitnehmen, warum ich das so favorziere, was wir schon seit Jahren machen, sehr erfolgreich machen, erfolgreich in Lebensänder für die Kunden und wir mit den Kunden entsprechend auch viel Spaß haben und warum wir so denken, wie wir denken und halt eben auch ein bisschen andere Werte und eine andere Ethik und einen Ansatz in der Beratung und Betreuung pflegen, als es anscheinend oder leider Gottes in Deutschland immer noch der Fall ist. Ja und wenn du sowas suchst, habe ich ja schon ein paar Mal hier angesprochen und aber zugeist mir dann doch nicht verkneifen. Wir stehen natürlich gerne zur Verfügung, dich auch zu unterstützen, wenn das in meiner Möglichkeit in meinem Rahmen liegt und das Ganze auch von der Chemie und allen anderen Faktoren zusammenpasst, weil letztendlich hat ja auch mein Tag nur irgendwie 24 Stunden, die ich aber nicht nur mit Arbeit verbringen möchte, sondern auch noch mit anderen Aktivitäten. Aber das ist das Schöne bei, dass diese Strategien es auch ermöglichen, mehrere Menschen oder einige Menschen zufriedenstellen, zu beraten, zu begleiten, das umzusetzen, weil man nicht jeden Tag vor dem Ticker und vor den Büros oder von den Rechnern hocken muss und gucken gehen die Märkte hoch oder runter oder reagieren muss oder ständig auf den Knopf drücken und alle Versuchen erreichen zu müssen oder was umzustellen Sondern wenn man erst mal gut aufgestellt ist dann scheint es nach außen langweilig und einfach zu sein Es ist aber im Hintergrund dennoch und bleibt komplex, aber es komplex und gut strukturiert und regelbasiert aufgestellt So dass man dann Sowohl der Berater, als auch die Mandanten und die Investoren beruhigt und gelassen, ihr Geld arbeiten lassen können. So mache ich mit meinem Geld und das mache ich auch so mit dem Geld meiner Mandanten. Ja in diesem Sinne hören wir uns dann wieder am Dienstag und wenn du Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir melden oder schau unten auf den Link. Und wenn du dich selber mal gerne kennenlernen möchtest, wie du Ticks mit deinen Entscheidungen, was gerade bei dir auch im Unterbewusstsein so weit los ist, dann schick mir doch gerne mal eine Nachricht und ich sende dir einen Test auf wissenschaftlicher Basis, wie gesagt von der Chicago von MIT und von Harvard und einer Universität aus Wien mitentwickelt. Der sagt dir sehr, sehr viel über dich selber aus, was du vielleicht so gar nicht wahrnimmst oder wenn ich sie dann sage, wirst du vielleicht ganz erschrocken sein, aber das musst du nicht, sondern es kann dir und mir enorm helfen, für dich die richtigen Anlagestrategien zu finden. Jo, wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
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