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Von Satelliten, die Schiffe durchs Eis lotsen und Gleise aus dem Weltall beobachten
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Dr. Lasse Rabenstein (Drift+Noise) und Sven Przywarra (LiveEO) erklären bei Emmett in Transit, wie sie Satellitendaten im Mobilitätssektor nutzen, wie sie daraus Software-as-a Service-Lösungen (SaaS) entwickeln, wie sie die Vorteile des Cloud Computing nutzen und wozu sie künstliche Intelligenz und neuronale Netze bei der Auswertung von Satellitendaten brauchen. Die beiden Gäste sprechen nicht nur über das Potenzial der Satellitentechnologie, sondern auch darüber, ob die Visionen aus Sci-Fi Klassikern wie Star Wars oder Stark Trek Vorbilder für die Entwicklung ihrer Produkte waren.
Drift+Noise kann mit den Satellitendaten die Bewegungen von Eisschollen vorhersagen und navigiert damit Schiffe sicher durch die Polarregion. LiveEO hilft mit seiner SaaS-Plattform etwa Zugbetreibern dabei, umgestürzte Bäume und andere Hindernisse auf Schienen mit Satellitendaten zu erkennen, damit die Gefahren schnell beseitigt werden können.
Die beiden Gäste verbindet nicht nur die Faszination für den Weltraum, sondern auch der mFUND: Das Start-up Drift+Noise von Dr. Lasse Rabenstein ist mit Fast-Cast und EisKlass2 gleich mit zwei mFUND-Projekten. Das ebenfalls junge LiveEO von Sven Przywarra ist ebenfalls Teil von zwei mFUND-Projekten: FirST1 und FirST2. Sie sollen Anwendungen zur schnellen Erkennung von Sturmschäden in Wäldern entwickeln.
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PERSONEN
- Dr. Lasse Rabenstein ist Geophysiker und Geschäftsführer der Drift Noise GmbH, einem Spin-off Unternehmen des Alfred Wegener Institutes (AWI) in Bremerhaven. Mehr über ihn bei LinkedIn.
Über Drift Noise
- Sven Przywarra gründete 2017 gemeinsam mit Daniel Seidel das Erdbeobachtungs-Start-up LiveEO. Mehr über ihn bei LinkedIn.
Über LiveEO
Über mFUND Projekt FirST1
Über mFUND Projekt FirST2
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