Mastermind-Magie – etwas, das man nicht erklären kann, das muss man erlebt haben. (#437)
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Und HEUTE versuchen wir, es Dir zu ermöglichen, diese Magie zu spüren. Heute hast Du das erste Mal in der Geschichte von SMASH IT! die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen und Mäuschen zu sein. 🐁
Denn wir teilen in dieser Folge tiefe Einblicke in zwei Fragen unserer Smashies und die Antworten von Laura und Gretel – hier wird nichts rausgeschnitten außer der Namen, weil uns der Schutz der Privatsphäre am Herzen liegt.
Du hörst in dieser Folge: Was die Antworten auf zwei Fragen sind, die fast jede Selbstständige kennt:
➡️ „Wie werde ich das Gefühl los, Menschen etwas aufzuschwatzen und wie kann ich das mit meinen Werten in Einklang bringen? & ➡️ „Wieso finden alle meinen Content geil, aber ich hab einfach zu wenig Kund:innen?“
Und es wird sich zeigen:
• Warum zwei Mentorinnen aus unterschiedlichen Perspektiven richtig geilen Input geben. • Warum manche Fragen gar nicht nur eine Antwort haben können. • Wie der Umgang von Laura und Gretel mit den Smashies ist.
Wenn Du beim Hören ein Kribbeln verspürst, dann schnapp dir einen Platz im Passigkeitscheck:
https://gretel-niemeyer.tucalendi.com/smashit/passigkeitscheck
Links zu Laura und Gretel:
Laura WhatsApp hier: https://wa.me/message/3ATQNI3DOPAGF1
Gretel: https://www.instagram.com/gretelniemeyer/
LinkedIn Laura: https://www.linkedin.com/in/laura-roschewitz/
Transkript:
Gretel: Moin Moin und willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Business Schnack. Schön, dass du eingeschaltet hast. In dieser Folge gibt es ein etwas anderes Format, denn ich nehme dich mit hinter die Kulissen von Smash it, unserer Mastermind, die erwiesenermaßen die beste Mastermind südlich des Nordpols ist. Da sich aber viele Menschen gar nicht so richtig vorstellen können, wie so ein Mastermind-Call abläuft, was für Fragen gestellt werden, wie wir die beantworten und so weiter, haben Laura und ich uns gedacht, lasst doch einfach mal den Vorhang zurückziehen und unseren Hörern und Hörerinnen zeigen, wie eine Mastermind bei uns abläuft. Das bedeutet, du hörst gleich ganz richtig echte Fragen unserer Smashies und hörst dann Laura und mich, wie wir auf diese Fragen reagieren, wie wir die Fragen beantworten. Du wirst merken, was für einen krassen Mehrwert das hat, von zwei Coaches aus sehr unterschiedlichen Perspektiven gecoacht zu werden, weil wir einfach immer wieder neue Perspektiven, Erfahrungen und einfach auch manchmal Meinungen mit reinbringen, wie eine Frage am besten zu beantworten ist. Generell gilt bei uns in der Mastermind, versuche deine Frage so zu formulieren, dass sie im Wie-Kann-Ich-Format funktioniert. Also wie kann ich Ziel ABCXY erreichen? Was kann ich dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen? Denn das sorgt dafür, dass dein Gegenüber nicht mit Meinungen reagiert, sondern wirklich mit fundierten Antworten, die zu deiner Situation und zu deiner Frage tatsächlich passen. Während Laura und ich unsere Smashies coachen, haben alle anderen Smashies, die dabei sind in dem Call, die Möglichkeit, im Chat zu reagieren. Also im Chat sowas zu schreiben wie, hey, das hatte ich auch schon mal oder als ich in dieser Situation war, habe ich das und das gemacht oder ich habe hier einen super Buchtipp, liest ihr den doch mal durch und ganz oft gibt es auch die sogenannte Smash it Wackeldackel-Power, wo dann wirklich viele andere Smashies auch im Call sitzen und einfach nur nicken, weil sie sich bei der Frage so abgeholt fühlen, dass sie dankbar sind, dass jemand sie gestellt hat und dass sie jetzt beantwortet wird. Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Folge, mit diesen spannenden Fragen und Antworten und hoffe, dass du richtig viel daraus mitnehmen kannst.
Smashie: Wie werde ich das Gefühl los, dass ich den Leuten was aufschwatzen will? Und zwar ist ja mein Angebot und auch dessen Mehrwert jetzt gerade in den letzten Wochen noch mal viel klarer geworden. Und trotzdem gibt es da so ein paar Stimmchen im Kopf, die dann immer wieder mal querschießen. Das ist so ein bunter Blumenstrauß, so eine Mischung aus der Imposter, der immer mal wieder hochkommt, so, ja, wenn ich das denen jetzt verkaufe, dann muss ich das aber auch machen. Oder, ja, so, wenn mein Angebot gut genug ist, dann kommen die doch selber von mir, auch wieder mal, dass es auch kommt. Oder auch so mit meinen eigenen Werten verknüpft, wo ich ja eigentlich dieses Streben nach Gewinnmaximierung und so gar nicht gut finde. Und dann denke ich mir, irgendwie unterstütze ich ja die Unternehmen dabei, bin ja dann Teil dieses Systems, will ich das? Oder auch, dann gibt es immer mal wieder Anfragen von Personen, die dann nicht, das darf den ersten Eindruck nicht so ganz meiner Zielgruppe entsprechen und wo ich dann mehr im Hinterkopf schon denke, ja zahlt sich das überhaupt aus, denen das jetzt näher zu bringen. Und ja, was dann einfach die Folge daraus ist, ist immer wieder, dass man gar nicht merkt, oder auch bei persönlichen Gesprächen, jetzt wenn ich jemanden treffe auf dem Netzwerk und bin mir nicht sicher, ob das überhaupt wirklich passt, dann kann ich meine Leidenschaft für mein Thema nicht rüberbringen und merke eigentlich nicht, wie ich den Leuten helfen kann und welche Freude ich eigentlich damit habe.
Laura: Okay, also ein erster Kommentar von mir. Ich glaube, es ist ein ganz gutes Beispiel dafür, warum wir zum Beispiel hier in Smash it nicht mit Werten arbeiten, sondern mit unternehmerischen Bedürfnissen. Weil die beiden einfach oft am inneren Teamtisch sitzen und heiße Diskussionen führen. Und grade so ein Wert wie Nachhaltigkeit, und da spreche ich aus eigener Leidensgeschichte, kann einem sehr reingrätschen. Oder irgendwie also, ein bisschen überspitzt zum Beispiel Kapitalismuskritik. Wenn man sagt, eigentlich fiel das ganze System ja scheiße. Jetzt will ich da ja auch gar nicht mitmachen. Und dann grätscht einem das so rein ins unternehmerische Wirken. Und das ist halt Sabotage. Das ist einfach Sabotage-Deluxe. Ich glaube, da darfst du, wenn du das merkst, dass diese Nachhaltigkeits- oder diese Dinge, die da so reingrätschen, wirklich sagen, okay, Moment, und dir noch mal deine unternehmerischen Bedürfnisse vor Augen führen. Wo das zwar auch ein Teil davon sein kann, aber ja auch andere noch wichtig sind und das ja nur einer von vielen Punkten ist auf deiner Bedürfnisliste. Und dass du das trennst, das ist wirklich immer wieder, ich glaube bei dir ist es ganz wichtig zu gucken, okay, bin ich hier gerade in irgendwelchen Wertegeschichten, die mir einfach reingrätschen, die mich sabotieren, oder bin ich bei meinen unternehmerischen Bedürfnissen? Also das so zum Intro. Und dann find ich's total cool und auch wichtig und richtig, dass du bei manchen Anfragen oder KundInnen dich fragst, passt das eigentlich? Aber auch da würd ich wirklich gucken, ich glaub, bei dir braucht's echt so dieses Ertappen und Umschalten. Also ist das grade Sabotage? Oder ist das ein realer Grund sozusagen? Und im Zweifel, gut, auf einem Netzwerkevent ist das schwierig, aber wenn du eine Anfrage bekommst und so, im Zweifel hilft da, find ich, immer ein ganz guter Außenspiegel. Schick uns das. Sag in Slack, ich hab hier eine Anfrage bekommen, und mein innerer Mindset-Monkey erzählt mir hier grad schon wieder, das passt nicht, ich kann den nicht und so. Guckt mal drauf. Also, weil wir erzählen uns da einfach gerne auch selber Geschichten. Entweder weil wir das Gefühl haben, das ist zu groß, oder wir können das doch nicht, oder wir was weiß ich was. Weil ich hab schon das Gefühl, dass du dich da schon auch ganz gut sabotierst. Auch durch die Glaubenssätze, die du da eben so reingeworfen hast. Ähm, und ich sag mal so, meine Erfahrung ist, dass in der Regel, also außer es ist was, was komplett gegen die Werte geht, aber viele Anfragen, viele Kundinnen dann schon auch ein Potenzial haben, wo man gucken kann, okay, was ist das Potenzial von diesem Auftrag? Was siehst du da? Und nicht zu gucken, ja, irgendwie machen die Gewinnmaximier-blablabla. Das ist so. Es hat irgendwie so ein Geschmäckle von ich will ja nichts Böses unterstützen oder so was. Gleichzeitig könnten wir aber auch sagen, wenn du deine Umsatzziele erreichst, dann hast du mehr Kohle, um nachhaltig zu wirtschaften. Also dann hast du ja viel mehr Potenzial, die Welt in die Richtung zu entwickeln, die du sie entwickeln möchtest, weil Geld ist nun mal der Treibstoff davon. Das heißt, du könntest es ja auch andersherum sehen, als eine negative Prägung daraus zu machen.
Gretel: Ja und ich finde auch so ein bisschen, für mich war es auch so ein bisschen dieses Ding von, was für eine Erwartungen hast du jetzt an die möglichen Kunden, Kundinnen dir gegenüber. Also so, ich habe ja aufgeschrieben, die falsche Person, Du hast ja auch gesagt, dann bist du irgendwo und dann kannst du gar nicht aus dir raus so richtig, weil du dir nicht sicher bist, ob es die Richtige ist. Das Ding ist aber, das kannst du ja nicht in zwei Minuten auf einem Netzwerkevent rausfinden, ob es die richtige Person ist, ob es das richtige Unternehmen ist, ob es so und ne. Deswegen finde ich, muss das eine losgelöste Sache voneinander sein. Also dass du sozusagen sagst, okay, ich gehe jetzt auf das Netzwerk-Event, ich habe da jetzt richtig Bock drauf, ich überlege mir davor nochmal, wie kann ich mich eintunen, wie kann ich dafür sorgen, dass ich mich darauf freue, was kann ich anhaben, was kann ich für tolle Visitenkarten mithaben, fühle ich mich mit meinem Pitch sicher, gibt es vielleicht zwei, drei Leute, von denen ich weiß, dass die da sind, auf die ich mich freue oder mit denen ich auf jeden Fall reden möchte und dass du da sozusagen dieser, also auch wieder so ein unternehmerischer Gedanke, dass du sagst, hey, unternehmerisch richtig wäre es jetzt erstmal diese Netzwerkstunden, die mir auch schwerfallen vielleicht, so gut zu nutzen, dass möglichst viele Leute wissen, was ich mache und das gut finden. Danach kannst du immer noch selektieren und selber aussuchen, mit wem du damit arbeiten möchtest. Aber erstmal ist die Aufgabe in dem Moment nicht der Selektionsprozess, sondern der nach draußen geh und die auf den Topf klopft Moment. Das ist der Netzwerkmoment. Und nicht, lass doch schon mal gucken. Nein, dafür ist ja in diesem Raum auch gar… Oder in diesem Raum kein Raum. In diesem… Da ist kein Platz dafür. Das kann man dann später machen und ich habe da auch ganz, ganz viel Sabotage wirklich gerade rausgeholt. Ich war gerade wieder so, hat Laura wieder alles gesagt, was ich sagen wollte, toll. Aber wirklich so dieses zahlt sich das aus, die eigenen Werte und so weiter. Also schon Gründe zu finden, es nicht zu tun. Wenn du dich dabei ertappst, dann stell in Frage, ob du überhaupt hingehen solltest. Na, also dann kannst du die zwei Stunden Netzwerk-Event zum Beispiel auch anders nutzen. Da würde ich mich wirklich nochmal in meinem eigenen Schopfe verpacken, so okay, suche ich gerade Ausreden oder ist da wirklich was und wenn da wirklich was ist, kann ich dann daran was ändern. Und was ich wirklich nochmal ansprechen muss, ist dieses Ding von und dann kommen die Kunden alle alleine zu mir. Magnetisches Marketing und wie es immer heißt. Ja, weißt du, wenn du zig TV-Anzeigen schalten kannst und Litfaßsäulen bekleben und Werbeplakate und so, Okay, fine, dann kommen vielleicht die Leute auch irgendwann von alleine zu dir. Aber die Kappe haben wir ja meistens nicht. Und allein das Geld dafür sozusagen rauszubladen, diese One-To-Many-Broadcasting-Geschichten. Deswegen finde ich es wirklich auch noch mal wichtig, sich da als Unternehmerin wieder hinzusetzen und sich noch mal zu fragen, ist das eigentlich wahr? Kann das wirklich klappen? Liegt es wirklich daran, dass mein Produkt nicht gut genug ist, wenn die nicht alleine zu mir kommen? Und die Antwort ist einfach nein. Also ich nehme die Antwort mal vorweg. Die Antwort ist nein, sondern es geht halt wirklich darum, sichtbar zu sein, empfohlen zu werden, guten Job zu machen und in deiner Komfortzone und drei Schritte davon raus, da sozusagen sichtbar zu werden. Du musst nicht gleich Speakerin auf irgendeinem Event sein oder so, aber wenn du hingehst, dann wirklich mach dir, also erlaubt dir einfach diese Selbstsabotage nicht.
Laura: Vielleicht Letzter Punkt von mir, ich weiß ja auch, wir haben letztes Mal schon darüber gesprochen, über dieses Thema introvertiert sein und in so Netzwerkevents dann eher so ein bisschen, ja nicht so schnell dann sich auch so zu präsentieren und nicht so schnell in den Vordergrund. Ich glaube, genau so was kann das noch befördern. Dass du dann noch das verkomplizierst in deinem Kopf und denkst, na ja, aber red ich jetzt mit dem, mach das, und passen die dazu? Ich glaube, du darfst dir da so eine Eichhörnchenmentalität angewöhnen. Netzwerken ist dafür da, alle Nüsse einzusammeln. Und dann kannst du später gucken, was hab ich hier in meinem Kobel? Ach so, nee, das passt nicht, den find ich doof. Darfst du ja. Dein Wert muss ja nicht gleich durchdrehen. Du musst, es ist keine Zwangsveranstaltung. Du kannst und darfst danach ja noch selektieren, sollten da wirklich Menschen bei sein, wo das nicht passt. Aber Netzwerken, wie Gretel sagte, ist dafür da Oberflächenvergrößerung, möglichst viele Nüsse sammeln. Und später wird sich zeigen, welche davon neuer Baum werden. Aber das ist, da vermischst du sozusagen, glaub ich, die Momente, die sinnvoll sind. Und das ist wirklich, mach es dir zur Challenge, möglichst viele Kontakte zu knüpfen. Und danach werden die qualifiziert. Und dann kann auch noch mal jemand wieder rausfallen, weil er ein Doofkopf ist. Das ist ja in Ordnung.
Smashie: Genau. Zwei Sachen von mir kurz. Die Kunden kommen schon von selbst zu mir. Ich glaube, das ist nochmal ein spezielles Thema jetzt auch bei mir im Kreativbereich, weil man ja immer so das Gefühl hat, wenn man so dieses perfekte, hübsche Ding präsentiert, dann müssen die Leute ja so fasziniert sein, dass sie darauf zukommen. Das kommt eher aus dieser Ecke so ein bisschen. Ich rede jetzt auch nicht unbedingt nur von Netzwerkevents, sondern auch im 1-zu-1-Kontakt. Ich hatte in letzter Zeit einige Erstgespräche, die jetzt aus dem Netzwerk gekommen sind, wo ich dann auch immer wieder das Thema habe, noch mal mir zu sagen, jetzt wirklich auf die Person einzulassen und nicht schon vorher.
Laura: Eine Sache ist mir dazu noch wichtig, weil wir uns jetzt ja auch schon ein bisschen kennen. Schau noch mal, ob das was mit dem schwierigen Kunden zu tun hat, den du hattest. Weil das ist ganz oft, dass wir durch so eine Erfahrung die Schablone nach vorne projizieren und sagen, die Vergangenheit ist sozusagen also, die Zukunft ist die Verlängerung der Vergangenheit. Und sagen, ah, okay, warte mal, der war doof, das hab ich nicht gesehen, der hat mich so viel Kraft gekostet, so viel Energie, so viel Nerven. Dann fängt man so an, abzuahnen. So, warte mal. Dann macht man so Glaskugelding, vielleicht ist der auch so. Ich könnte mir vorstellen, dass da emotional bei dir noch was hängt aus dieser Enttäuschung, weil der sich so scheiße verhalten hat und das ist wiederum dann von dir nochmal eine Aufgabe, das wirklich nochmal anzugucken und abzuschließen. Also dass du dir da vergibst, dass du nochmal guckst, machst du dir vielleicht innerlich irgendwelche Vorwürfe, dass du das nicht früher gesehen hast. Also da würde ich nochmal hingucken, weil da klingeln mir so ein bisschen die Glocken, dass du das vielleicht gerade verallgemeinerst.
Smashie: Ja, dass das so ein unbewusster Schutzmechanismus auch. Ja.
Gretel: Ich habe einen letzten Punkt, auch wenn ich das Gefühl habe, das habe ich auch schon tausendmal gesagt, aber überzeugen und überreden sind zwei unterschiedliche Paschur. Wir überzeugen in Gesprächen und dafür nehmen wir eben und dafür hören wir zu und schauen eben auch, was ist ein Einwand, was ist eine Sorge, was wollen die erreichen und gehen darauf ein, dass ist überzeugen. Aber du überredest nicht. Wenn du sagst, ich habe das Gefühl, jemandem was aufquatschen zu wollen. Nee, würde ich sagen, nein. Aber ich möchte jemanden überzeugen. Ja, cool. Also da auch nochmal so ein Reframing. Natürlich wollen wir Leute überzeugen. Und das ist auch was, das wir uns erlauben dürfen. Und dafür braucht es manchmal auch, dass jemand sagt, das ist mir jetzt aber zu teuer oder das verstehe ich nicht oder das … und dass man dann nochmal Argumente bringt, warum dem aber gar nicht so ist oder warum der Preis gerechtfertigt ist oder was auch immer. Cool, danke schön. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Laura: Ich auch.
Smashie: Ich danke euch, das nehme ich mir gerne alles mit, wieder mal in Erinnerung zu rufen und vor allem, dass es auch wirklich ankommt.
Laura: Danke dir.
Smashie: Danke euch.
Gretel: Ich habe mich sehr, sehr über diese Frage gefreut, einfach weil sie wieder mal zeigt, dass wir alle uns sehr, sehr ähnliche oder gleiche Fragen stellen. Mal stehen wir an unterschiedlichen Punkten, mal stellen wir uns Fragen früher oder später als eine andere Smashie, als eine andere Unternehmerin, die gerade unterwegs ist und den nächsten Schritt geht. Aber sehr, sehr oft können wir uns doch mit ihr Relaten und können oft verstehen, wo sie steht und nehmen eben aus jeder Mastermindfrage richtig viel mit. Ich freue mich schon auf die nächste. Let's go!
Smashie: Genau. Ja, bei mir ist wieder so das Thema, glaube ich, also es ist schon mal wieder so der Mindfuck bei mir angesagt. Immer noch, wieder, was auch immer. Ähm, so, wie komm ich in die Spur zurück, in der ich war? Beziehungsweise eigentlich bin ich immer noch in der Spur. Ja, ich hampel mir momentan ein bisschen ein ab. Erstell mein Content, mach meine Contentplanung und so weiter. Ich habe sehr viele, also es läuft einfach gut bei LinkedIn mit meinem Content, ich habe sehr viele Interaktionen. Es ist mir, oder es ist leider immer noch so, dass einfach zu wenig rumkommt. Es ist schön, dass das alle toll finden, meine Tipps voll genial und so weiter. Das ist so ein bisschen wie bei der …, nehme ich alles mit, aber kaufe brauche ich bei dir dann trotzdem nichts. Also das Thema Neukunde, Gewinnung, Seeglas, ja, alle nett und freundlich angeschrieben und so weiter, die ich kenne. Also ein bisschen dieses Thema mit meiner, also ich hatte ja schon welche mit dieser Fischzucht, die mich ja dann hängen haben lassen und Ja, ich bin etwas gefrustet momentan. Es ist einfach so dieses… Wofür mache ich es eigentlich? Das ist so gerade so ein Punkt, wo ich mir denke, man fühlt sich so nutzlos und es ist so Sinnlos, was du da tust. Und es ist einfach auch immer noch Energie, die natürlich da reinfließen muss mittags, da ich ja morgens wieder in meinem Brotjob feststeck. Und tatsächlich ist ja die Angst bei mir natürlich auch grad recht groß. Ähm weil's nicht läuft, dass ich in diesem Scheißjob länger hängenbleiben muss, oder länger hängenbleiben muss, als ich will. So wie meine Deadline ja lautete. Und das Schöne daran ist, dass es auch noch Theater gibt in meinem Brotjob gerade. Also meine zwei Chefinnen zerfleischen sich momentan ein bisschen. Was heißt ein bisschen, ist gut. Ich sitze genau dazwischen, zwischen den zwei Büros und kriege es voll ab. Ja, da macht ein Einlerner in Themengebiete, die ich noch nicht drauf habe, mit einer Dame dann gegenüber sitzen, im nächsten Büro, die mich dann einfach ignoriert. Macht riesig viel Spaß. Also das nimmt man natürlich dann auch mit heim und dann denkt man mittags, leck mich doch einfach. Ohne Witz. Ich lege auf Couch und mache Mittagsschlaf. Ansonsten könnt ihr mich alle mal im Mondschein besuchen.
Laura: Du kannst einfach nicht rausgehen aus der Mastermind, weil ich es einfach vermissen würde. Super Sprüche von dir.
Smashie: Ich schreibe sie euch auf, okay? Oder ich nehme euch irgendwie hin.
Laura: Bitte, bitte.
Gretel: Ich bekomme dich dann im Monschein besuchen. Hast du das Gefühl, oder hast du wahrscheinlich nicht, dass die Sachen, die du machst, zielführend sind. Beziehungsweise meine erste Frage wäre eigentlich zu den Content-Sachen auf LinkedIn. Du sagst, es läuft gut, die liken das die Leute, passiert danach noch was? Gehst du mit denen, die liken, in ein Gespräch? Ich antworte auf die Kommentare und versuche da natürlich auch was aufzubauen, aber dann in die persönlichen Nachrichten zu switchen. Es ist aber einfach so, dass natürlich die meisten, die kommentieren, sind schon in meiner Bubble. Also sprich, sind Kolleginnen sozusagen, aber auch also Copyrighterinnen oder so, mit denen ich zusammenarbeite. Oder dann halt eben andere Webdesigner, die darauf reagieren. Man unterstützt sich ja gegenseitig so ein bisschen bei seinem Content, um den zu pushen. Deswegen, ich vermisse einfach da tatsächliche Kunden, also mögliche Kunden. Das ist das Problem, genau. Das ist das, wo ich sage, schön und gut, was ich mache, aber es muss ja die erreichen, die ich ja nachher haben will auf meinem Konto.
Gretel: Genau, aber ich habe bei dir immer so, und Laura ist viel mehr Fachfrau als ich, aber ich habe bei dir oft so das Gefühl, was für eine Geschichte erzählst du dir gerade? Also du fängst an mit, ich habe hier ganz fleißig mitgeschrieben, ich hample mir da einen ab und so weiter. Da habe ich schon gedacht, so uiuiuiui. Dann hast du aber gesagt, boah, aber der LinkedIn-Content, der läuft so richtig gut. Jetzt höre ich aber, naja, also so richtig gut, wenn es aber keine Kundinnen, sondern Menschen, die sich gegenseitig supporten mit dem Content sind, dann läuft der eigentlich auch nicht richtig gut, weil das dann eigentlich bedeutet, es sind ja die falschen Leute, die da liken und so, weil gar nichts. Und dann würde ich wieder nochmal zurückrudern und sagen, okay, ist das dann der richtige Weg, für die wenige Zeit, die du hast, da LinkedIn Content zu erstellen, weil auch wenn die dann irgendwas bei dir liken, dann musst du dir auch wieder irgendwas liken und so. Also da geht ja dann auch wieder irgendwie Zeit bei drauf. Und da kann ich deine Frage, diese, wofür mache ich das? Eigentlich ist gerade dein alleroberstes großes Ziel, damit ich brauche Umsatz, damit ich sicherstellen kann, dass ich den Brotjob mit gutem Gefühl wieder verlassen kann. Und da würde ich mir dann halt überlegen, okay, was ist dafür der richtige Weg? Und ich feiere jeden, der mir sagt, über Social Media fliegen mir die Sachen nur so zu. Habe ich noch nicht erlebt persönlich und kenne auch so gut wie niemanden, bei dem das funktioniert. Aber deswegen wäre für mich auch immer so, einen Kanal mit Content zu bespielen, nicht der way of choice, wenn ich wenig Zeit hätte und aber Umsatz machen möchte, sondern dann, und ich weiß, ich werde irgendwann begraben und dann steht es auf meinem Grabstein, steht Follow-ups machen und Gespräche starten. Und ich frage mich halt wirklich, wo kannst du Gespräche mit relevanten Menschen starten? Wo kannst du auch, wenn du nicht viel Zeit hast, ja auch wieder so eine Kooperation haben, wo ihr gegenseitig live geht auf einem Kanal, wo man die Reichweite der anderen oder des anderen abgreift. Solche Sachen, was mehr zielführend ist, als one-to-many-content rauszuballern.
Smashie: Das ist auch das, was ich gerade verfolge. Ich habe mit einer Copywriterin schon Kooperationen gehabt, mit einer Post, wo ich dann versucht habe, eben über ihre mögliche Kunden oder die, wo halt bei ihr natürlich in dem Netzwerk sind, dran zu kommen. Ist zu wenig passiert einfach in meinen Augen und ich habe es jetzt zwar heute schon ein Gespräch gehabt, auch mit einer anderen Copywriterin, mit der ich zusammenarbeite, auch in der Kooperation jetzt noch mal zu gehen und auch noch mal einen gemeinsamen Post zu machen, spart natürlich auch Zeit, weil jeder nur einen Teil davon macht, was mir natürlich auch entgegenkommt. Meine andere Kollegin sagt, also so in Richtung Webdesign oder Grafikdesign, sie sind nur auf Instagram unterwegs und haben da irgendwie etliche Kunde. Ich kann es nicht nachvollziehen. Gut, Instagram ist einfach nicht mein Kanal. Ich müsste mich irgendwie komplett aus dem Fenster lehnen. Und da also irgendwie da ansetzen. Aber ich hab da, ehrlich gesagt, keinen Bock drauf.
Laura: Aber wie sieht's denn auch aus? Du hast ja so ein paar Themen, zum Beispiel, es ist ja das eine, diese Einzelheiten, aber du hast ja auch ein paar Themen, die ich schon speziell finde. Wenn ich mir deinen LinkedIn-Feed angucke, schreibst du ja über sehr viele verschiedene Dinge. Es geht um E-Mail-Marketing, es geht um Barrierefreiheit, es geht um sehr, sehr viele verschiedene Themen. Ist auf jeden Fall das, was mein LinkedIn Auge so mit abgrast. Und ich frag mich, würde es jetzt Sinn machen, zum Beispiel mal für eine gewisse Zeit auf ein Thema zu spezialisieren? Also zu sagen, wir hatten ja auch über WhatsApp-Marketing gesprochen, was grade so der heiße Scheiß ist und was sehr viele in den nächsten Monaten, meiner Meinung nach, anfangen werden, weil E-Mail-Marketing bei vielen grade schnarcht. Ähm, ne? Da hatten wir auch drüber gesprochen. Oder Barrierefreiheit. Ich seh echt WhatsApp-Marketing und barrierefreie Webseiten als zwei Themen, die, glaub ich, grade echt gut rauspassen würden, weil es nicht so viele anbieten. Bisher seh ich auf deinem LinkedIn-Feed einfach sehr viele verschiedene Themen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es auch immer Sinn macht, eine Zeit lang wirklich mit einem Thema noch mal alle anzuschreiben. Also so seeglasmäßig zu sagen, ey, ich mach grad das, ich hab drei Plätze frei für den Aufbau von einem Marketing mit WhatsApp-Newsletter oder so was. Ich hab zwei Plätze, drei Plätze. Ähm, ne? Es ist superneu. Ich mach das. Hast du letztes Mal schon gesagt. Wer sind's? Drei. Ich bin mir supersicher, dass du in deinem Netzwerk drei Selbstständige hast, die sofort Bock hätten, auf WhatsApp-Marketing umzusteigen. Und das buchen würden. Und das kann ja auch, entweder ist es zu dritt eine kleine Gruppe oder es ist im Eins-zu-eins, je nachdem, was auch mit deinen Kappas grade gut passt. Ich bin ansonsten voll bei Gretel, dieses Mehr-Eins-zu-eins-Gespräche, oder dir zu überlegen, mit welchem einen Thema gehst du jetzt mal in einen Podcast raus. Zum Beispiel barrierefreie Webseiten. Ist ein megacooles Keynote-Thema, weil das einfach noch nicht jeder. E-Mail-Marketing ist einfach mittlerweile gibt's sehr viele, die was dazu erzählen, aber barrierefreien Webseiten nicht. Wo du auch noch mal dir neue Zielgruppen erschließen könntest. Warum ist das wichtig, auch achtsame Leute, irgendwie bewusste, reflektierte Leute zu erreichen? Also, ich würde mir, glaub ich, inhaltlich, also von der Strategie her, was Gretel sagt, und Inhaltlich würd ich mir ein Thema überlegen, was du einfach mal rausdonnerst und sagst, da suchst du dir drei Kundinnen, die das bei dir buchen, und dann entwickelst du das on the fly. Das macht ja viel mehr Sinn, das zu machen mit WhatsApp-Marketing, wenn du drei Kundinnen hast, die dafür bezahlen. Und das zweite Thema, dir mal ein Keynote zu schreiben und zu sagen, bewirbst dich jetzt mal in 25 Podcasts für Selbstständige, warum barrierefreie Webseite das Thema 2024 für dich sein sollte. Und ich glaube, dann gehst du halt raus in ein neues Netzwerk, diese kalten neuen Kontakte dir zu erschließen und nicht mehr so sehr in deinem eigenen Senf zu bleiben. Oder auch Senf, wie Franzi Blickle sagen würde.
Smashie: Das war so die Überlegung, ob ich irgendein Thema, also meine drei große Themengebiete, ob ich irgendwas davon einfach einstampfe.
Gretel: Es muss ja nicht immer gleich eingestampft sein. Ja. Jetzt geht das Licht einfach mal, der Scheinwerfer mal, zwei der anderen Themen und das andere, wie es immer so schön ist, kann gut sein, dass das dann jemand will, wenn du nicht mehr ganz so oft darüber redest. Und nutzt auch hier nochmal das Netzwerk. Ja, du selber nutzt jetzt nicht Instagram, viele Smashies tun es aber, wenn du dort einfach nochmal die Info reingibst. Ey Leute, das und das mache ich. Es gibt hier einen Post oder könnt ihr das mal weiterleiten zu dem und dem Thema. Also nur weil du selber da jetzt nicht total präsent bist. Ich meine, man kann auch in der Story sagen, ja, hier meine Mastermind-Kollegin, die ist selber nicht auf Instagram, aber die macht sowas Cooles, deswegen teile ich das hier einmal. Link zu ihrer Seite oder Link zu ihrem LinkedIn oder Link zu ihren Call buchen.
Laura: Und ich glaube, du darfst jetzt einfach auch so ein bisschen so knackiger werden. Überleg dir mal, hast du Bock, drei Testkundinnen sozusagen für das WhatsApp-Thema zu machen? Du weißt, ich brenne dafür, aber ich sehe auch einfach, dass es das Ding sein wird in den nächsten Monaten. Und du bist eigentlich ready, weil du gerade deine Selbstständigenzeit gut aufteilt hast.
Smashie: Ich schleich damit ja schon immer rum.
Laura: Ich weiß, deswegen leucht ich mal in den dunklen Raum einmal kurz rein.
Smashie: Weil das ist nur so diese, es ist keine Vorreiterrolle. Aber man merkt halt, ich bin auf dem Markt alleine, wo das bei nicht angehen würde, in die Richtung. Und da ist halt so dieses Ja, da ist wieder so dieses, oh mein Gott, krieg ich das wirklich hin? Ich hab also, es ist zu wenig, ich hab zu wenig Rechurch. Also, bisher zu wenig, äh, drüber Gläser gehört, was auch immer. Kann noch nicht viel drüber sagen. Aber ich denk, da muss man ins kalte Wasser springen und sagen, okay, austeste.
Laura: Deswegen gerne Beta-Runde oder so was. Such dir einfach drei Leute, die Bock drauf haben. Dann lässt du dir aber den Lernprozess bezahlen. Du hast weder Zeit noch Geld, den Lernprozess unbezahlt zu machen zurzeit. Dann lass es dir drei Leute, die weniger bezahlen, als es später kostet natürlich, für zwei Monate oder von dem Punkt zu dem Punkt, je nachdem, was da für dich besser passt, und raus damit. Weil die sind auch jeden Fall in deinem Netzwerk gerade, die Personen, 100%ig.
Gretel: Ich hole zum Ende nochmal deinen Lack. Was meinst du, wie kacke sich das anfühlt, wenn in sechs Monaten zig Leute genau das angeboten haben, was du jetzt gerne machen würdest, und du dann denkst, ja scheiße, so hätte ich es auch gekonnt.
Laura: Ja, tatsächlich.
Gretel: Ich bringe ein bisschen Ego raus jetzt an der Stelle. Das würde dich mal richtig ärgern.
Jenny: Ja. Vor allem, bist du ja auch so eine Zertifikate-Sammlerin und das möchtest du dir einmal jetzt so sagen. Also ich meine, du machst E-Mail-Marketing und hast da deine Ausbildung gemacht. Du machst Webdesign, hast da eine Ausbildung gemacht und jetzt die Grafikausbildung auch noch und du kannst richtig krass viel und du hast so dieses grundlegende Verständnis. Das hast du ja. Und hat auch diesen Biss zu sagen, ich zieh das jetzt durch und ich check das mit dem WhatsApp und ich setz das für dir richtig geil auf. Die Grundlagen sind da. Du darfst jetzt deine Erde gießen.
Smashie: Ja, das ist wieder dieser Perfektionismus, der dann wieder vor mir steht und sagt, ich weiß nicht, ob du das jetzt schon kannst.
Laura: Genau, und dann ziehe ich nochmal sozusagen den ultimativen Faktor. Perfektionismus versus, wann kommst du aus dem Kack-Konflikt-Brotjob raus. Puddel in die Waage und wieg mal was schwerer ist.
Gretel: Also geh mal bitte auf den Instagram-Kanal meiner lieben Mastermind-Kollegin Angelique Duijic. Die hat ein geiles Reel zum Thema Imposter und Angst und Addition gemacht. Da haust du dich einfach weg. Also, große Empfehlung für euch alle. Komödiantisches Talent hat die Gute bis nach dem Neppen. Also, es ist wirklich so cool. Und dann kannst du vielleicht auch noch mal einsehen, dass der Imposter hier gerade nichts verloren hat und dass du ihn gerne einfach entlässt.
Laura: Also wir freuen uns auf dein Beta-Angebot zum Thema WhatsApp Marketing. Yay! Und dann geht das los.
Smashie: Ah ja, alles klar.
Laura: Die Freude ist da, juhu, jetzt fliegen schon die Hütchen.
Smashie: Er Hose voll als Freude da. Ja gut, aber einfach ins kalte Wasser.
Laura: Yes, Sehr gut.
Smashie: Danke.
Laura: Sehr gerne.
Gretel: Und mit dieser letzten Frage sind wir schon am Ende dieser Folge Smash it Behind the Scenes, eine Special Edition von Moin um Neun angekommen. Möchtest du gerne herausfinden, ob Smash it das richtige Programm für dich ist. Möchtest du gerne mal in unserem Mastermind Call von Laura und mir gecoacht werden, dann trau dich einfach, buch einen Passigkeitscheck bei uns. Wir sind immer super offen, wir gucken genau hin, was du brauchst, wo du stehst, was du dir von deinem Business und deiner Selbstständigkeit und deinem Unternehmertum wünschst. Wir überreden niemanden, möglicherweise überzeugen wir dich aber davon, dass Smash it die beste Mastermind südlich des Nordpols ist. Du kannst mir auch sehr sehr gerne auf Instagram schreiben. Du findest mich unter GretelNiemeyer. Schreib mir, was deine Mastermind-Frage wäre, denn da bin ich richtig richtig gespannt, was gerade bei dir ansteht und was der nächste Schritt ist. In diesem Sinne vielen lieben Dank fürs Hören. Ich wünsche dir alles Gute, bis zum nächsten Mal bei Moin um Neun.
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